1. Auf der Verbraucher-Ausstellung (Netzfund)


    Datum: 23.05.2020, Kategorien: Fetisch BDSM Transen

    ... Glauben Sie, ich möchte, dass mich jemand erkennt und mir die Hand reicht. Was sollte ich dann machen?“
    
    „Wir könnten Ihnen ja eine Maske verpassen, ich meine, jetzt kommt´s ja auch nicht mehr drauf an, ob´s ein paar Nähte mehr sind.“
    
    "Und das würde man gar nicht sehen?“
    
    „Na ein bisschen schon. Aber wenn ich Ihnen in Hautfarbe eine Maske aufarbeiten lassen, dann ist das schon was anderes. Und dann brauchen Sie sich ja auch nicht mehr rasieren. Wir könnten Ihnen ein ganz schönes Gesicht machen. Durchaus weiblich! Allerdings müsste ich Ihnen vorher die Haare abschneiden. Was meinen Sie?“
    
    Ach, liebe Leute, ich könnt euch denken, wie ich mich entschieden habe. Völlig durcheinander, immer mit einem Blick in den großen Spiegel, in dem ich mich in den Dessous bewundern konnte und der hoffnungslosen Lage, in der ich mich befand, willigte ich ein, um es schon nach wenigen Augenblicken zu bereuen.
    
    Sie hatte auf mein Nicken hin mit dem Scherblatt eines Rasierers in wenigen Augenblicken meinen Kopf völlig kahl rasiert und nebenbei auch gleich die Augenbrauen entfernt. Das ich mich gar nicht wunderte, wieso sie das alles zur Hand hatte und woher sie die Vorlagen hatte! Das war sicherlich kein Zufall! Jedenfalls spannte sie etwas unter den Scanner und die Reise ging los.
    
    „Sie können ganz locker sein, die Augen sind ausgespart und auch die Nasenlöcher und die Eingänge für die Ohren!“
    
    Mir fiel gar nicht auf, dass sie eine wichtige Öffnung nicht aufgezählt hatte. ...
    ... Aber welche, das merkte ich wenig später. Die Nähmaschine ratterte los, eigentlich mehr ein Singen, das in rasender Geschwindigkeit um meinen Kopf herum begann. Im Spiegel konnte ich sehen, wie oben auf meinem Kopf eine kleine Kappe entstand, als hätte man dort ein starkes Make Up aufgetragen. Die Kappe wuchs schnell, hatte schon bald die Augen erreicht, die Maschine nähte sorgfältig außen herum - auf was hatte ich mich da bloß eingelassen, so ein Risiko - aber das war ja überhaupt nicht hautfarben, sonder fast rosa! Um Gottes Willen, was sollte das denn nun wieder, sie konnte mir doch nicht ein rosafarbenes Gesicht machen! Ich traute mich nicht, mich zu bewegen. Die Nadeln rasten weiter, hatten meine Nase zusammen gedrückt, die kleine Schleife übernäht, so dass ich nur noch ein kleines Stupsnäschen hatte, mit kleinen Nasenlöchern, durch die ich kaum atmen konnte.
    
    Ich wollte „Halt!!“ rufen. Doch in diesem Moment erreichten die Nadeln den Mund. Ehe ich richtig begriff, was da passierte, war eine Naht über meine Oberlippe genäht. Die Nadeln rasten um den ganzen Kopf. Naht um Naht kam dazu, bis der Mund vollständig zugenäht war. Eine ebene Fläche mit dem Gesicht! Im Spiegel war kein Mund mehr zu sehen! Es war entsetzlich.
    
    Ich bekam Panik, traute mich aber nicht, mich zu bewegen. Die Nadeln sausten immer noch um meinen Kopf herum und waren dabei, auch den Hals bis zum Schulteransatz vollständig zu umkleiden. Mein Kopf sah aus, wie der einer ungeschminkten rosafarbenen ...
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