1. Auf der Verbraucher-Ausstellung (Netzfund)


    Datum: 23.05.2020, Kategorien: Fetisch BDSM Transen

    Schöne Geschichte ... Autor und Quelle leider unbekannt
    
    Ich hatte einen furchtbaren Traum. Angeregt wurde das ganze durch den Besuch einer „Ausstellung für die ganze Familie“. Wir sind durch die Gänge gewandert und haben uns alles Mögliche angesehen. Jeder findet was anderes spannend und bald hatten meine Freundin und ich uns aus den Augen verloren. Wahrscheinlich war sie wieder bei den Kosmetika hängen geblieben, wo´s wieder irgendwelche Proben gab. Jedenfalls war sie weg und ich ging alleine durch die Gänge. Ich hab mir dies und das angesehen, Stoffe, Klamotten und so weiter. Wie durch einen Zwang wurde ich zu einem Stand gezogen, an dem neue Nähmaschinen vorgeführt wurden. Von einer großen Marke die mit S anfängt. Eine tolle Frau hinter dem Stand lächelte mich an. „Nun, darf ich Ihnen was vorführen?“ „Ich nähe nicht, ich bin doch keine Frau!“ erwiderte ich. „Das müssen Sie ja auch nicht. Ich kann ja etwas für Sie nähen. Die absolute Sensation. Mit dieser Maschine kann man Stoffe auf Papier nähen und sticken. Die Nadel ist so fein, dass sie gerade da Papier durchsticht. Und sie braucht auch keinen Unterfaden, ein zweiter Faden wird mit eingestochen und ein kleiner Knoten im Papier gemacht. Das ist allerdings so fein, dass nur ganz dünne Nylonfäden verwendet werden können!“ Inzwischen waren mehrere Leute stehen geblieben. Wahrscheinlich mehr wegen der Frau, die in ihrem engen schwarz-weiß gemusterten Kostüm immer wieder ein Stück zurücktrat, so dass man sie in ...
    ... voller Größe bewundern konnte.
    
    Ich darf Ihnen das mal vorführen“, sagt sie. Sie setzte sich an eine große Nähmaschine, die neben dem Verkaufstisch stand Ein leichtes „ohh…“ ging durch die Zuschauer, jedenfalls bei den männlichen, hatte ich den Eindruck, denn als sie sich hinter die Maschine setzte konnte man ihre schönen Beine in den schwarzen Strumpfhosen mit dem etwas zu kurzen Rock und ihre spitzen hochhackigen schwarzen Pumps sehen. „Hat einer der Herrschaften ein Blatt Papier?“ fragte sie. “Ja, ich“, kam es von weiter hinten. Eine Frau ging nach vorne und gab ihr einen Werbezettel, der auf der Rückseite unbedruckt war. Sie sah mich an. „Was darf ich denn jetzt für Sie nähen?“ „Och ich weiß nicht, äh, können Sie so was wie einen Straps nähen oder vielleicht sogar ein Stück Nylonstrumpf?“ Das war mir so rausgerutscht, weil mein Blick noch immer auf ihren Beinen lag. Ich errötete, denn das war mir peinlich, vor den Leuten! Sie lächelte: „Natürlich geht das. Sie werden sehen!“
    
    Sie legte verschiedene Rollen oben auf der Maschine ein und legte das Papier auf den Tisch vor sich. „Sehen Sie, meine Herrschaften, ich brauche keinen Unterfaden, ich kann den Näh-Arm frei bewegen und die Nadeln werden das Papier nicht durchstechen, weil ein Sensor die Nadeln führt.“ Ungläubiges Staunen. Die Leute drängten noch näher heran. Sie sah mich an, lächelte und dirigierte meinen Blick nach unten bis zu ihren Pumps. Langsam trat sie auf ein Fußpedal und die Maschine surrte. Mit rasender ...
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