1. Auf der Verbraucher-Ausstellung (Netzfund)


    Datum: 23.05.2020, Kategorien: Fetisch BDSM Transen

    ... Strapse!“ forderte die Frau neben mir. „Das hat er gesagt, dass er Strapse haben will!“ „Genau!“ murmelten die Leute. „Ja, dann kann man wohl nichts machen!“ sagte das Kostüm. „Machen Sie mal den Oberkörper frei!“ Ich war wie unter einem Zwang und zog ohne Widerworte mein T-Shirt aus. „Hierher bitte!“ drängte das Kostüm. Aus einem Pappkarton zog sie eine weißen Strumpfhaltergürtel, unten weit ausgeschnitten, dass Po und die vordere Partie frei bleiben, aber oben sehr hoch geschnitten. Der Strumpfhalter wanderte unter den Scanner. Ich stakste in meinen Nylons zur Maschine. „Halt“, befahl das Kostüm. „Wir wollen doch nicht, dass das empfindliche Teil zu Schaden kommt.“ Sie packte mein Teil in einen kleinen Beutel der vorne, wie ein gehäkeltes kleines Deckchen, ein Muster wie ein Sieb hatte. Inzwischen war mein Teil vor Schreck ganz winzig geworden und sie hatte keine Schwierigkeiten, die Vorhaut zurückzuschieben und das Ganze stramm mit einer Schleife hinter den Hoden zusammen zu schnüren.
    
    Ich war fassungs- und fast besinnungslos als der Näh-Kopf knapp über meinem Bauchnabel aufgesetzt wurde und die Nadeln um mich herumsausten. Ich traute mich nicht, mich zu bewegen. Ich sah die feixenden Blicke der Leute und insbesondere die zufriedene Miene der Frau mit dem Monogramm. Auf meinem Bauch geschah Ungeheuerliches. In kürzester Zeit wurde ein weißer glänzender Strumpfhalter auf die Haut gestickt. Ich spürte, wie der Stoff hinten ebenfalls in die Höhe wuchs. Mit rasender ...
    ... Geschwindigkeit wurden jetzt die schmalen Stoffbahnen zu den Nylons gestickt. Die Metallschließen und die Bügel aus dem weißen Nylonfaden wurden gerade auf meine schwarzen Nylonbeine gestickt.
    
    Als die Maschine fertig war, war ich, glaube ich, stehend besinnungslos. Wie durch eine Wolke hörte ich die Aufforderung: “So, bis hier umdrehen, dann bücken!“ Ich gehorchte und spürte ein starkes Kribbeln an meinem Poausgang. „Umdrehen! Nach hinten beugen!“ Diesmal eine starkes Ziehen vorne an meinem Teil. Ich glaube, ich wurde wirklich kurz ohnmächtig.
    
    Als ich wieder zu mir kam, saß ich auf einem Stuhl. Die Vorhänge waren zugezogen. Ich war mit der Dame im Kostüm alleine. „Hallo, sind Sie wach?“ Ich nickte. „Das tut mir alles schrecklich leid, ich wollte das auch nicht!“ seufzte sie. „Aber Sie wissen ja, wie das ist. Also besonders mit hinten und vorne, das wollte ich nicht wirklich, also das tut mir richtig leid!“ „Was meinen Sie?“ fragte ich. „Hier, kommen Sie mal zum Spiegel.“ Ich machte zwei Schritte vorwärts und spürte schon, dass hinten und vorne etwas nicht stimmt. Ich spürte den Stoff und im selben Moment konnte ich im Spiegel sehen, dass vorne von meinem Teil nichts mehr zu sehen war. Fast so flach wie mein Bauch war da so etwas wie eine Häkeldecke aufgestickt, die auf den Unterbauch langsam auslief. Wie ein großes Relief aus Spitze, rundherum rund und gleichmäßig auslaufend. Vorne, wie ein kleines Sieb, am Rand ebenfalls ein Muster aus Spitze.
    
    „Oh nein!“ entfuhr es mir. ...
«1...345...13»