Auf der Verbraucher-Ausstellung (Netzfund)
Datum: 23.05.2020,
Kategorien:
Fetisch
BDSM
Transen
... sozusagen als Wiedergutmachung! Damit Sie wenigstens einheitlich sind!“
Erst war ich fassungslos, aber dann erschein es mir sinnvoll, denn ich konnte in dieser Aufmachung, so wie ich jetzt war, wirklich nicht mehr als Mann unter die Leute gehen. Es dauerte nicht lange und tat auch gar nicht mehr weh. Sie legte einen Vollschalen-BH mit mittlerer Körbchengröße unter den Scanner, ich zog mein Hemd und mein T-Shirt aus, hob die Arme seitlich hoch und ließ sie machen.
Sie programmierte die Nähmaschine, schob den Arm mit dem Nähkopf heran und die Maschine sauste los. Um mich herum, über die Schultern und rotierte auf der Stelle, wo man bislang meine Brustwarzen sehen konnte. Es dauerte einige Minuten und die Körbchen wuchsen. Immer wieder wurde eine neue Lage Garn gnadenlos in meine Haut gejagt. „Jetzt die Finger spreizen“, sagte sie in befehlendem Ton. Mechanisch spreizte ich die Finger, ohne zu überlegen, wofür das gut sein sollte.
Die Maschine hatte den BH fertig genäht und begann plötzlich oberhalb meines Ellenbogens um meinen Arm herumzurotieren. Ich will es nicht in allen Einzelheiten erzählen. Zum Schluss stand ich da, mit abgespreizten Armen, die mit glänzenden weißen langen Handschuhen vernäht waren. Als die Maschine stoppte, stand ich da wie ein Ballmädchen, das für den ersten Auftritt chic gemacht worden war und darauf wartete, dass man ihr das Ballkleid anzog.
Meine Hände und Arme in jungfräulichem Weiß, der BH und das Mieder mit den Strapsen glänzten um ...
... die Wette und die schwarzen Nylons bildeten einen schönen Kontrast. „Oh nein!“ jammerte ich. Denn mir wurde plötzlich klar, dass ich nun wirklich nicht mehr wie ein Mann gekleidet auf die Straße gehen konnte: die sich wölbenden Körbchen wären vielleicht noch unter einem Pulli zusammen zu quetschen gewesen. Aber mit weißem Satin-Handschuh ein Bier bestellen? Vorbei, du musst jetzt immer als Frau verkleidet rumlaufen, dämmerte es mir.
Die Dame mit der Nähmaschine sah mich gekünstelt sprachlos an. Wie zufällig ließ sie eine mittelgroße weiße Schmuck-Schleife auf den Scannerteller fallen und drehte mich einfach zur Seite. Ehe ich begriff, was geschah, hatte die Nähmaschine mir eine schöne Schmuck-Schleife auf die Schulter und den Handrücken gestickt.
Hilflos vor Überraschung ließ ich mich herumdrehen und auf der linken Seite geschah das Gleiche. Ich schrie vor Überraschung auf, als die Maschine hinter meinem Rücken, was ich nicht sehen konnte, offenbar auf jede Pobacke auch eine Schleife stickte. Ich traute mich nicht mich zu bewegen, als der Nähmaschinenarm auf meine Vorderseite schoss und ehe ich begriff was geschah, mir eine Schleife auf den Bauchnabel stickte, obwohl da schon das Mieder aufgenäht war.
Ich war starr vor Schreck als der Arm nach oben sauste und eine Schleife unterhalb meines Halses auf die freie Stelle aufstickte, wie ein Collier oder eine Kette. Ich war immer noch bewegungslos, als die Maschine auf meinen Kopf sauste und eine große Schleife auf meine ...