Auf der Verbraucher-Ausstellung (Netzfund) - Sexgeschichten

Auf der Verbraucher-Ausstellung (Netzfund)

... ein Ausstellungsstück mit Spitzenwäsche und Nylons rumlaufen. Das können Sie nicht machen. Ich will, dass Sie das sofort rückgängig machen, sonst mach´ ich Sie fertig!“ „Oh bitte, nein. Ich will ja alles versuchen. Aber beruhigen Sie sich doch erst mal!“ Ich stand hilflos vor dem Spiegel.

Eingenäht in schwarze Nylonstrümpfe mit Naht und einem glänzenden Hüfthalter aus weißes Nylon, wie zum Hohn mit einer großen flach aufgestickten Schleife am oberen Rand, neckisch freigelassener Bauch- und Po-Partie, mit einer süßen Rosette um das Po-Loch und einem nur leicht gewölbten Hügel aus weißer Spitze, der erbarmungslos jede Erektion verhinderte!

Da stand ich nun. Keine Chance, jemals wieder dieses Mieder und die Nylons auszuziehen. Dazu war auch noch mein männliches Teil für immer in einen kleinen Schamhügel aus weißer Spitze eingenäht. Es war nicht nur völlig unmöglich mit einer Frau zu schlafen. Ich konnte es mir auch nicht mehr richtig selber machen, so wie ein Mann. Vielleicht ging es noch, wenn ich mein spitzenverziertes Hügelchen rubbelte. Ich war fassungslos. Die Dame mit der Vorführmaschine bedauerte mich aufrichtig. Wenn sie nur wüsste, wie sie mir helfen könnte … Konnte sie aber nicht und sie konnte mir auch keine Hoffnungen machen. Ich ließ mir noch einmal ihren Po mit dem eingenähten Slip vorführen. Ganz fachlich.

Die Stände waren inzwischen geschlossen. Auch bei dem Nähmaschinenstand der Firma S. waren an den Seiten Vorhänge zugezogen, die großen ...

... Scheinwerfer ausgeschaltet, das Standpersonal räumte auf und war dabei nach Hause zu gehen. „Oh Gott, was haben wir gemacht!“ fing sie wieder an. „Wenn Sie sich beschweren, bin ich meinen Job los und noch mehr. Das ist ja geschäftsschädigend. Aber Sie hätten ja gar nichts davon, verstehen Sie, davon geht das ja auch nicht wieder ab. Und vielleicht findet man ja doch noch mal eine Möglichkeit, das alles wieder abzukriegen. Vielleicht mit einer Hauttransplantation, oder so was. Ich weiß ja nicht. Aber vielleicht ist es besser, Sie stellen sich erst mal darauf ein, dass sie wie eine Frau aussehen und machen das Beste draus!“ „Sie sind lustig, wie soll ich als Mann dann so rumlaufen. Stellen Sie sich mal vor, ich treff´ mich mit einer Frau und lass die Hose runter“ „Ja, das schon, aber dabei sehen Sie doch einfach wahnsinnig scharf aus, so als Frau, mein´ ich, da stehen doch viele Männer total drauf. „Was erzählen Sie denn da, ich seh´ doch im übrigen überhaupt nicht wie eine Frau aus und auch jetzt auch nicht mehr wie ein Mann!“ „Aber eher wie eine scharfe Frau in Spitzenwäsche und mit atemberaubenden Nylons! Alleine Sie anzugucken, das fänden doch schon viele total scharf!“ „Das kann schon sein. Aber ich seh´ eben auch nicht richtig wie eine Frau aus!“ „Na ja, wenn Sie das unten herum jetzt nicht mehr ausziehen können, könnte man ja oben herum …“ „Was meinen Sie, wollen Sie mir einen Busen machen.?“ „Nein, das geht ja nicht, aber ich könnte Ihnen einen wunderschönen Spitzen-BH machen, ...