Proterogania 04
Datum: 22.05.2020,
Kategorien:
BDSM
... von der Demonstration seiner Kraft blieb sie in Rückenlage liegen, während Ariu seine Hose auszog und sich zwischen ihre Beine kniete. Sein Schwanz war hart, das hatte Niru bereits auf der Promenade gefühlt und gesehen.
Ariu griff Nirus Beine, drückte sie auseinander und fickte sie ohne Vorspiel. Ihre Möse war ohnehin triefend nass und seinem Blick entnahm Niru, dass es Ariu in diesem Moment gleichgültig war, was sie empfand. Er fickte sie vom ersten Stoß an so hart es ihm möglich war und er zog dieses Tempo durch, bis er sich ekstatisch stöhnen aufbäumte und sich in ihr ergoss. Ohne ihr einen Blick zu schenken, sprang er vom Bett auf und schlug aus der Bewegung heraus ein Hängeregal von der Wand.
Nirus Unterleib zuckte unter den Nachwirkungen seiner Penetrationen und der Saft lief ihr aus der Möse, dennoch verkroch sie sich in die hintere Ecke des Bettes und zog die Beine eng an ihren Körper. Ariu drehte sich mit geballten Fäusten zu ihr um und erkannte ihre Angst. Er neigte den Kopf mitfühlend zur Seite und kam zu ihr, aufs Bett.
»Du musst keine Angst vor mir haben«, sagte Ariu, »aber ich muss mit der Situation auch irgendwie fertig werden, verstehst du das?«
Niru nickte und streichelte sein Gesicht.
»Du kannst mir nicht deine ewige Liebe schwören«, sagte Ariu, »und bei nächster Gelegenheit mit Suizidgedanken davonlaufen. Das geht nicht. Entweder wir gehen gemeinsam bis ans Ende oder ...«
»Gemeinsam«, schluchzte Niru in dem Wechselbad der Gefühle und ...
... schmiegte sich an Ariu, um ihn zu beruhigen.
»Du wirst morgen zu mir ziehen«, sagte Ariu, nachdem sich seine Wut durch ihre Zuneigung gelegt hatte, »die Kolonieverwaltung wird deinen Antrag auf Umzug mit Kusshand bewilligen, da nichts dagegenspricht, wenn eine junge Frau und ein junger Mann zusammenziehen und dadurch eine dringend benötigte Wohnung frei wird. Wenn du deine Klamotten und die anderen Kleinigkeiten gut packst, musst du wahrscheinlich nur zweimal zwischen deiner und meiner Wohnung pendeln.«
»Und was machst du in der Zeit?«
»Ein paar alte Kontakte aufleben lassen und vielleicht neue Kontakte knüpfen.«
***
Als Ariu am Abend des nächsten Tages in seine Wohnung kam, die seit dem heutigen Tage auch Nirus Wohnung war, lag Niru in einem Stringtanga und mit Kopfhörern auf den Ohren im Bett. Er sah, dass Niru ihre Sachen in die Schränke geräumt hatte und auch das Regal hing wieder an der Wand. Neben seinen Klamotten aus seiner weiblichen Phase und einem kleinen Fundus Männerkleidung, drängte sich Nirus überschaubarer Beitrag.
»Hey«, sagte Ariu neben ihrem Ohr und strich über ihren Rücken. Niru zog den Kopfhörer von den Ohren, drehte sich auf die Seite und lächelte ihn an.
»Genieße die Zeit, in der du so verdammt sexy aussiehst, ohne etwas dafür tun zu müssen.«
»Hm«, machte Niru gleichgültig.
»Wie geht es dir?«
»Besser als gestern, deine Lektion war heftig, hat aber gut getan«, sagte Niru.
»Ich habe Essen mitgebracht«, sagte Ariu und setzte sich ...