1. Proterogania 04


    Datum: 22.05.2020, Kategorien: BDSM

    ... auf, zog den Stuhl zurück und reichte ihr seine saubere Hand: »Komm, ich bringe dich hier raus.«
    
    Niru wagte es nicht, den Blick zu heben, als sie das Restaurant verließen. Sie fühlte ihren Puls in ihren harten Nippeln und zwischen den Beinen pochen.
    
    Auf der Promenade spürte sie die Blicke von Passanten, denen ihr Verhalten nicht entgangen war. Neben Anerkennung und Schadendfreude registrierte sie auch Missgunst. Eine Mutter mit zwei Kindern machte ihrem Ärger Luft: »Es gibt genug Etablissements, in denen ihr eure Spielchen unter Ausschluss von Minderjährigen spielen könnt!«
    
    Ariu legte seinen Arm um Nirus Schultern und führte sie an den Schaulustigen vorbei, ohne auf Diskussionen einzugehen. Niru fühlte ein seltsames Ziehen in ihrem Unterleib. Ihre Möse schien, losgelöst von ihrem Verstand zu funktionieren und labte sich an der Demütigung. Die Lust lief ihr an den Beinen herunter, aber die Tröpfchen wurden kalt, sobald sie ihren Schoß verließen.
    
    Ariu lief mit Niru im Arm einige Meter weiter über die Promenade, bis sie sich unter unbeteiligten Passanten bewegten.
    
    »Du hast es geschafft«, sagte Ariu. Niru blieb stehen und schaute ihn mit melancholisch-erregtem Ausdruck an.
    
    »Ich habe das geschafft, weil du bei mir warst.«
    
    Ariu presste sie fest an sich und legte seine Hände auf ihre Pobacken. Durch den dünnen Stoff des Kleides packte er fest zu und knetete die straffen Muskeln.
    
    Unter seinem festen Griff rieb Niru ihren Schoß an seinem Oberschenkel. Sie ...
    ... fühlte den Druck seines Beines und die Reibung des Stoffs auf ihrer geschwollenen Möse. Ihre harten Nippel brannten, als sie diese an seiner harten Männerbrust rieb. Niru ließ ihr Becken kreisen und stöhnte Ariu zärtlich ins Ohr: »Hör nicht auf.«
    
    »Tut das nicht weh?«, fragte Ariu, der Nirus Pobacken mit der ganzen Kraft seiner Hände massierte.
    
    »Doch und das ist gut so -- ich fühle wieder.«
    
    Was für den flüchtigen Blick eines Passanten, wie die innige Umarmung eines Liebespaares aussah, entwickelte sich für Niru zu einem verzweifelten Höhepunkt, weil sie sich nicht vorstellen konnte, je wieder so viel Intimität zu einem Mann aufbauen zu können und zugleich wusste sie das Datum, an dem sie Ariu nie wiedersehen würde.
    
     »Ich weiß noch nicht wie, aber ich werde eine Möglichkeit finden, damit wir zusammenbleiben können«, sagte Ariu und küsste Niru die Tränen aus dem Gesicht. Der Felsbrocken auf Arius Brust wurde durch die Erneuerung des Versprechens noch drückender, aber lieber wollte er von einem Felsbrocken zermalmt werden, als Niru fallen zu lassen.
    
    Auf Nirus Kleid war ein sichtbarer Fleck ihrer Lust und ihr Gesicht sah verheult aus, während ihre geweiteten Augen strahlten. Sie lief hoch erhobenen Hauptes, mit harten Nippeln, neben Ariu her, als er sie zu seiner Wohnung führte. Unmittelbar hinter dem Vorhang, der den Wohnbereich von der Promenade trennte, griff Ariu nach Nirus Kleid. Er legte ihr Brüste und ihren Unterleib frei und warf sie harsch aufs Bett. Erschrocken ...
«12...678...22»