1. Proterogania 04


    Datum: 22.05.2020, Kategorien: BDSM

    ... bedacht, nichts zu verschütten und starrte es, auf allen Vieren kniend, an.
    
    Sie senkte den Kopf, bis ihre Zungenspitze in den lauwarmen Milchkaffee eintauchte. Dabei reckte Niru ihren Po, der zu der Tischseite zeigte, die durch die Wand geschützt war, unweigerlich empor. Sie wusste, dass der Stoff des Kleids in dieser Pose nicht reichte, um ihre Scham zu bedecken. Nachdem ihre Zunge mehrmals in die Flüssigkeit eingetaucht war und sie dabei kaum nennenswerte Mengen aufgenommen hatte, schaute sie zu Ariu, der sie interessiert beobachtete.
    
    »Wie lange muss ich das machen?«
    
    »Bis das Schälchen leer ist«, antwortete Ariu.
    
    In einem Rundumblick sah Ariu, dass bisher niemand von Niru Notiz genommen hatte oder der Situation genug Bedeutung beimaß, um darauf aufmerksam zu machen. Ariu beugte seinen Körper über den Tisch und stütze sich mit einem Ellenbogen auf die Holzplatte, als würde er die Speisekarte konzentriert lesen. Mit der freien Hand tastete er unter dem Tisch nach Niru, fühlte ihre angespannte Pobacke und folgte der Rundung bis er ihre zarte Spalte ertastete. Spielerisch fuhr er mit einem Finger zwischen ihre Schamlippen und fühlte die warme, weiche Haut. Das leise Schlabbern ihrer Zunge verstummte.
    
    »Lasse dich von mir nicht von deiner Aufgabe ablenken«, sagte Ariu, ohne Niru sehen zu können. Ariu hörte, dass sie wieder trank und drang mit seiner Fingerkuppe in ihre Spalte ein. Dort fühlte er Feuchtigkeit. Ohne sich um die Gäste zu kümmern und unter ...
    ... Vortäuschung eines tiefen Studiums der Speisekarte, streichelte er Niru mit seinem Finger und lauschte nach den schlabbernden Geräuschen unter dem Tisch.
    
    Mit jedem Fingerstreich förderte er etwas Nässe an die Oberfläche und allmählich flossen die Säfte ohne seine Unterstützung. Er sorgte lediglich für eine zärtliche Stimulation ihrer erregt aufklaffenden Spalte und vermied es, ihre Lustperle zu berühren. Als er keine Geräusche mehr hörte, zog er seine Hand zurück und schaute unter den Tisch. Niru blickte ihn mit, vor Lust geweiteten, Augen an. Ihre Wangen glühten rot und um den Mund herum trockneten Reste des hellen Milchkaffees. Einzelne Tropfen sammelten sich an ihrem Kinn und manche waren an ihrem Hals heruntergelaufen. Das Schälchen war leer.
    
    »Das hast du gut gemacht«, sagte Ariu und hielt ihr seine Hand hin, deren Finger von ihren Lustsäften trieften.
    
    »Jetzt leckst du meine Hand noch sauber und dann darfst du unter dem Tisch hervorkommen.«
    
    Niru leckte mit ihrer Zunge über die Fingerkuppen und schmeckte ihre eigene Möse. Dabei veränderte sie ihre Position unter dem Tisch, um Arius Hand besser ablecken zu können.
    
    »Ich sagte nicht, dass du der halben Promenade deine nasse Fotze präsentieren sollst«, sagte Ariu süffisant und Niru erstarrte vor Schreck und Scham. Beim Versuch, ihren Hintern zu senken, um ihre Blöße zu verbergen, stieß sie mit dem Kopf von unten gegen die Tischplatte. Sie hörte giggelnde Laute aus der Ferne und war sich sicher, dass es ihr galt. Ariu stand ...
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