Proterogania 04
Datum: 22.05.2020,
Kategorien:
BDSM
... schlimm?«
»Nein, warum?«
»Wenn mich eine andere Frau darum bittet und ich vorsichtig bin, das würde unsere Beziehung bestimmt nicht belasten?«, stammelte Niru, »hast du sowas auch gemacht -- als Frau?«
»Ich habe gegeben und nach der zweiten Schwangerschaft auch genommen«, antwortete Ariu und legte seinen Arm um Niru, »du bist achtzehn. Du musst nicht alles auf einmal erleben, alles hat seine Zeit.«
»Es ist gut, dass Männer Erfahrung aus ihrem vorherigen Lebensabschnitt mitbringen«, sagte Niru, »stell dir vor, Männer würden genauso unerfahren in die Welt der Erwachsenen stolpern, wie die Frauen.«
Ariu lächelte über Nirus ausschweifende Fantasie und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf den Mund, »das würde ein heilloses Chaos werden, die Evolution muss sich etwas dabei gedacht haben, um das zu vermeiden.«
***
In den nächsten Tagen gewöhnte sich Niru an die Besonderheiten von extrem langen Fingernägeln. Abgesehen von den Kleinigkeiten, wie Ankleiden, Körperpflege und dem Aufheben kleiner Gegenstände von glatten Oberflächen, lernte sie ihre Krallen im Umgang mit Ariu einzusetzen. Mit viel Feingefühl, konnte sie seine geschwollene Eichel unter Einsatz der Nagelspitzen derart reizen, dass der Saft pulsierend aus ihm herausfloss.
»Wo bist du tagsüber?«, fragte Niru verschlagen und schaute Ariu an, der vor ihr auf dem Stuhl saß. Seine Hände waren hinter der Lehne fixiert. Die Spitzen von Nirus langen Krallen umrandeten das kleine Löchlein seiner zuckenden, ...
... eingeölten Eichel. Sie ließ die Spitzen von diesem Zentrum aus langsam über den prallen Kopf seines Schwanzes gleiten und zog kleine Furchen in den satten Ölfilm, den sie vorher aufgetragen hatte. Es war ein kratzendes Gleiten, unter dessen Empfindungen Ariu fast verrückt wurde.
»Ich arbeite wieder für unseren ehemaligen Chef, allerdings in einer anderen Funktion als früher«, gestand Ariu und wurde dafür mit zartem Streicheln ihrer Fingerkuppen belohnt.
»Ich dachte, du suchst nach einem Ausweg für mein Dilemma«, sagte Niru mit kühler Ruhe und brachte die Spitzen ihrer Krallen in Position.
»Ist das ein Spiel?«, fragte Ariu mit flehendem Blick, »ich dachte, wir spielen.«
»Alles ist ein Spiel«, sagte Niru abgeklärt und gab ihm einen Vorgeschmack von dem quälend-geilen Kratzen auf seiner empfindlichsten Stelle.
»Ich helfe ihm und er hilft mir«, gestand Ariu, »Wenn wir Erfolg haben, bist du frei und die Werbeagentur hat auch etwas davon. Es wäre nicht zu deinem Nachteil und ich würde eine Prämie erhalten, aber darum geht es mir überhaupt nicht.«
»Wie ist der Plan?«, fragte Niru und ließ den Nagel ihres Zeigefingers spiralförmig um seine Eichel streichen.
»Es ist noch nicht so weit, dich einzuweihen«, schnaufte Ariu.
»Sag es!«, hauchte Niru, wohl wissend, dass er der Reizung nicht lange standhalten konnte.
»Nein«, presste Ariu durch schmale Lippen und schloss die Augen, als Niru die Nägel beider Hände in Position brachte.
»Du Schlange, ich lasse mich nie ...