Die Erinyen 01
Datum: 21.05.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... umfasst und bot ausreichend Sichtschutz zu den Nachbargrundstücken. Nur von der Zufahrtsstraße am vorderen Garten konnte man einen Blick ins Grundstück erhaschen. Aber auch diese kleine Lücke würde bald zugewachsen sein. Und im hinteren Gartenteil, auf einer Decke im Gras liegend, war man absolut unsichtbar für alle neugierigen Blicke. Es war erst zehn Uhr und die Sonne schien herrlich. Ich zog das Strandkleid aus, steckte mein langes Haar hoch, um auch am Hals Sonne abzukriegen und legte mich hin.
Mein Versucht zu entspannen war vergebens.
Die Beleidigung fraß in mir. Mit keiner Silbe dachte ich auch nur daran, dass ich den Ärger völlig grundlos selbst heraufbeschworen hatte. Rache! Das hatte sie nicht umsonst getan! Wonnevoll malte ich mir aus wie ich es Linda heimzahlen könnte, schwelgte in dem Gedanken, wie sie reuevoll angekrochen kommen würde um sich zu entschuldigen. Und ich legte mir Worte zurecht, mit denen ich meine aufsässige Tochter für immer und ewig in Grund und Boden stampfen würde.
Linda sollte leiden! Ich würde dafür sorgen und durchdachte mit einer gewissen Genugtuung meine Möglichkeiten. Drei Fragen kristallisierten sich heraus:
Nummer 1: Was wollte ich erreichen? Keine Frage: Rache!
Nummer 2: Was alles würde ich tun, um es ihr heimzuzahlen? Alles, was sie leiden lässt und mir nicht schadet.
Nummer 3: Bin ich dann wirklich bis zur letzten Konsequenz bereit, meine Rache durchzuziehen? Die Beleidigung saß zu tief: Kein Tabu! Kein ...
... Erbarmen!
Die Sonnenstrahlen taten gut, doch die „alten verschrumpelten Dinger" gingen mir nicht aus dem Sinn. Mit meinen 49 Jahren sah ich noch gut aus. Sehr gut sogar. Und ich wusste, dass ich jünger wirkte, bei den meisten Menschen noch als gerademal Vierzigjährige durchging. Meine vollen, naturgewellten Haare waren noch länger als die meiner Tochter. Zwar von Natur aus schlank, hatte ich um die Hüften herum doch etwas mehr als Linda. Aber bei 58 kg Gewicht und 165 cm Körpergröße kamen meine „verschrumpelten Dinger" ausgezeichnet zur Geltung. Viele mehr oder weniger eindeutige Männerblicke, Andeutungen und Komplimente waren mir Beweis genug dafür.
„Diese jungen Ziegen denken" motivierte ich mich und prüfte die Festigkeit meiner Brüste mit beiden Händen „nur sie sind hübsch und wer älter als dreißig ist muss sich verstecken. Aber ich verstecke mich nicht ... und die zwei hier schon gar nicht! Die werden noch so manchen Spaß haben. Mehr als du ahnst, mein aufsässiges Töchterchen. Dafür werde ich schon sorgen."
Ich setzte mich auf, streifte das Bikini-Oberteil ab, schaute an mir hinunter und wackelte schnell mit dem Oberkörper nach links und rechts. Sofort als ich aufhörte, kamen sie wieder zur Ruhe! Straff und elastisch! Meine Brüste waren noch vorzeigbar, auch wenn sie nicht vom BH gestützt wurden! Da hatte ich schon ganz andere Teile in der Sauna herumhängen sehen. Die knubbeligen Brustwarzen zeigten leicht nach außen und hatten eine schöne braune Farbe. Auch im ...