1. Die Erinyen 01


    Datum: 21.05.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Dildo?"
    
    Ich musste hell auflachen und ging zum kleinen Wäscheschrank neben meinem Bett. Biegsam, feuerrot und transparent mit Glitzer darin. Neunzehn Zentimeter Lust. „Gefällt er dir?"
    
    Mein Gelbling wurde sogar ein bisschen rot. Ich ging langsam auf ihn zu und befahl: „Gib ihm einen Kuss!"
    
    Er zögerte eine Sekunde, sah mir in die Augen, küsste den Roten und nahm ihn tief in den Mund. Wieder war ich begeistert von meinem Schwiegersohn.
    
    „Und jetzt schiebst du ihn mir in die Votze."
    
    Philipp nahm mir das Teil aus der Hand, kniete sich vor mich und zog den Slip nach unten. Er küsste meine Klit und ermahnte mich: „Sag nicht Votze. Dafür ist sie auch viel zu schön! Leg dich aufs Bett." Offenbar war dem Herzensbrecher nicht entgangen, welche Freude er mir vorhin damit bereitet hatte. Trotzdem: nirgendwo auf der Welt konnte es einen lieberen Mann geben. Nein, nirgends!
    
    Ich legte mich hin, hob den Po, spreizte die Beine und schüttelte den Slip ab. Um zusehen zu können, fasste ich mir noch extra in die Kniekehlen und hielt so meinen Kopf mit oben. Die feuerrote Eichel tippte auf meine Klit, glitt aufreizend langsam über meinen Spalt und den Damm hinweg. Mein Pfietschen, als er auf den Hintereingang drückte, erinnerte mich fast an die Hollywoodschaukel. Er kam wieder nach vorn, bohrte die Spitze zwischen meine geschwollenen Schamlippen hinein und saugte dabei meinen Kitzler. Ich fing an zu wimmern und zu stoßen, knetete mir selbst die Titten.
    
    „Ist`s gut so?" Der ...
    ... Hauch seiner Stimme traf heiß auf mein nasses Fleisch.
    
    „Ohhhh Phil fick mich! Bitte, bitte, bitte fick mich!"
    
    Er kam nach oben und küsste mich auf den Mund. Mein Saft schmeckte nach mehr und ich tastete nach Philipps Glied.
    
    „Wenn ich jetzt nicht spritzen darf" hauchte er mir in den Mund „darfst du es nun aber auch nicht."
    
    Der Kerl stand einfach auf und ließ mich auf dem Bett liegen! Mit dem Dildo zwischen den Beinen und glühend wie ein feuerspeiender Berg! Ich konnte nicht einmal protestieren, so geschockt war ich.
    
    Aber als ich ihm dann aber zuschaute wie er sich anzog, musste ich über uns grinsen. Mein Gelbling hatte es mir ganz schön heimgezahlt! Dies Runde ging zweifellos an ihn. Wie du mir, so ich dir! Dieser Leitsatz entsprach auch meiner Denkweise.
    
    Langsam zog ich den Dildo aus meiner Grotte und sah meinen Schwiegersohn verliebt an. „Du musst sagen, die Hose ist im Bad voll Sonnenöl geworden." Er war fertig mit anziehen und sah einfach toll aus.
    
    Phil streckte mir die Hände entgegen und half mir aufstehen. Noch ein Abschiedskuss, wie er schöner nicht sein könnte, und ich schob ihn fort. „Nimm Martins Fahrrad. Da bist du schneller. Und schieb die Tischtennisplatte wieder richtig hin, ja?"
    
    Als er nach unten ging, saß ich noch eine Weile auf dem Bett, spielte abwesend mit dem Dildo und dachte nach.
    
    Ich brauchte nicht lange, um einzusehen, dass Philipp mich heute nach allen Regeln der Kunst bezwungen hatte. Mit seinem Charme und dem scheinbaren ...