1. Die Erinyen 01


    Datum: 21.05.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... wohl nicht" zankte ich und er hob meine Arme von seinen Schultern. „Lass mich, du Nimmersatt. Ich bin frisch geduscht."
    
    „Ich auch" stimmte Philipp mir zu „kannst nachgucken. Alles sauber." Er nahm mich einfach nicht ernst. Dieser Ganove. Mit seinem herrlichen Penis. Er hatte meine Hände dorthin geschoben und drückte mich dann an den Schultern unerbittlich nach unten. Eigentlich war ja ich die eiserne Lady. Aber mein Philipp war ja so stark. „Hab ich denn überhaupt nichts mehr zu sagen?" Die bescheidene Frage stellte ich noch fix, als die Schwanzspitze meine Titten streifte.
    
    Mit dem Wunderwerk im Mund vergaß ich dann erst einmal alle Sperenzchen, bis mir eine fantastische Idee kam. Ich blieb knien, knetete sanft seine Eier und wichste mit der anderen Hand den Stamm. „Phil?"
    
    „Ja, geil. Mach weiter."
    
    „Wenn du jetzt schon wieder spritzt, ist dann heute Abend noch genug für Linda übrig?"
    
    Er schaute stumm und ziemlich ratlos zu mir herunter.
    
    „Wie oft fickst du sie sonst immer?" Ich schob meinen Mund noch einmal weit über den Schwanz.
    
    Er klang etwas verlegen: „Na so zweimal, dreimal ... in der Nacht."
    
    „Und? Schaffst du das dann heute auch noch? Sie darf nicht misstrauisch werden."
    
    Unser sonst so redegewandter Philipp brummelte etwas Unverständliches vor sich hin. Für meinen Plan sollte er aber nicht deprimiert, sondern enthusiastisch sein. Ich saugte mir seine beiden Eier mit einem Mal in den Mund, polierte heftig sein Glied und fragte dann: „Weißt du was ...
    ... geil wäre für mich?"
    
    „Hm?"
    
    „Tust du mir einen riesengroßen Gefallen?"
    
    „Jeden!"
    
    „Es würde mich unheimlich anmachen." Meine rechte Hand glitt nach hinten und knetete seine linke Pobacke.
    
    „Was du magst, Butterfly."
    
    „Auch wenn es ein bisschen ... ach, ich schäme mich." Meine Lippen küssten seine nackte Eichel und Phil seufzte zufrieden. Der Schwanz war aber auch schon ein echtes Leckerli. Ich nahm mir einfach noch zwei Minuten und manipulierte ihn dann weiter: „Auch, wenn es ein bisschen ... pervers klingt?"
    
    „Dann erst recht. Sag schon!"
    
    „Und du bist mir nicht böse, weil ich so ... weil es mich so, so ... geil macht?" Das kam geflüstert und ich drückte meine Zähne sanft in seine Eichel.
    
    „Oooha ... wenn es dich geil macht, Herrin, dann mich noch mehr. Willst du etwas Versautes, Domina?"
    
    „Natürlich" lachte ich nach oben. „Selbstverständlich will ich etwas Versautes. Soll ich es dir verraten?"
    
    „Unbedingt. Ich bin dabei!"
    
    „Phil, wir heben den Schuss hier für unsere Linda auf, ja? Als kleines Geschenk und heimliche Wiedergutmachung. Kriegst du das hin?"
    
    „Wenn`s sein muss, denke schon ... und was ist mit dir? Dann erwischst du aber jetzt nichts." Er druckste zwar etwas herum, doch es klang jedenfalls interessiert.
    
    Ich richtete mich soweit auf, dass ich meine Titten mit seiner Eichel streicheln konnte. Er stöhnte geil auf. „Du hast gesagt" brachte ich ihn auf die Spur „Linda mag sehr gerne Bodylotion?"
    
    „Das stimmt. Wenn wir kein Kondom mehr ...
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