1. Die Erinyen 01


    Datum: 21.05.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Lindas Zimmer angerichtet hatte. Also nahm ich schnell noch einmal seinen Penis in die Hand und lockte ihn: „Warte dann in meinem Schlafzimmer, ja?
    
    Er lachte glücklich auf und sauste folgsam nach oben. Ich steckte mein Haar wieder hoch, zog mir die Duschhaube an und erfrischte mich unter dem Brausestrahl. Das viele Öl brauchte auch entsprechend viel Duschlotion. Das am Ende auf „kühl" eingestellte Wasser erquickte mich. Es war jetzt fast halb Drei und ich beschloss, heute nicht mehr in die Sonne zu gehen. Philipp musste sich nun auch bald um sein Alibi bemühen. „Arme Anke, dann bist du wieder allein" bedauerte ich mich.
    
    Leicht verwundert, weil er noch nicht im Schlafzimmer war, suchte ich mir frische Unterwäsche heraus. Ich entschied ich mich für weiße Dessous und betrachtete mich im Spiegel. Der BH zeigte ein schönes Dekolleté. Die vorgeformten dreiviertel-Cups waren mit verführerischer Spitze bezogen, die Flügel teils aus Spitze, sonst aus feinem Netz.
    
    „Schon wieder oder immer noch Nippel-Alarm?" Ich flirtete mit meinem Spiegelbild und überlegte, ob ich einen richtig geilen Push-up mit Silikonkissen anziehen sollte, um Phil noch etwas zum Nachdenken auf dem Weg ins Freibad mitzugeben.
    
    „Bleib so stehen." Philipp stand plötzlich hinter mir und prüfte die Qualität des BHs.
    
    „Also nein, bist du ferngesteuert?" Kichernd hielt ich seine Hände auf meinen Brüsten fest. „Außerdem hast du mir nichts zu befehlen. Schon vergessen?"
    
    „Ich bitte um Nachsicht, Gebieterin" ...
    ... raunte er zwischen reizenden kleinen Küsschen auf meinen Hals. „Du fühlst dich fantastisch an. Warum bist du eigentlich angezogen?"
    
    „Du warst so lange weg. Da dachte ich, du bist schon gegangen. Magst du den BH?"
    
    „Ohne Abschied? Niemals. Fühlt sich geil an, vor allem der Inhalt." Seine rechte Hand wanderte frech vom BH in meinen frischen Schlüpfer.
    
    Es sah nett aus im Spiegel, wie er dort seine Finger spielen ließ. Philipps Augen strahlten mich an.
    
    „Wo warst du so lange?"
    
    „Im Garten, unsere Sachen holen."
    
    Tatsächlich. Er hatte sie aufs Bett geworfen.
    
    Ich drehte mich ihm zu, legte beide Arme um seinen Hals und küsste ihn. Lange und verliebt. „Du musst jetzt gehen, Liebster."
    
    „Nein! Warum? Anke bitte!" Er drückte mich mit aller Kraft an sich, als wolle er mich nie mehr loslassen. „Nein, bitte noch nicht."
    
    Ich streichelte seine Wange und gab ihm noch ein Küsschen. Wie gut seine Lippen schmeckten. „Denk an das Alibi, Phil. Es ist schon halb Drei. Du musst ins Freibad, zu deinen Kumpels."
    
    „Du hast es mir versprochen!" Seine Hände befassten sich andachtsvoll mit meinen Pobacken und an meinem Bauch drängte sich die deutsche Eiche in die Höhe. Der freche Gelbling war ja immer noch nackt.
    
    „Sag mal, hast du Viagra genommen?" Ich bog mich leicht zurück und der Stamm stand zwischen uns. „Was soll ich dir denn noch alles versprochen haben?"
    
    „Im Bett wolltest du mir schön einen blasen und alles schlucken."
    
    „Du bist unausstehlich. So etwas vergisst du ...
«12...313233...36»