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Die Erinyen 01
Datum: 21.05.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen
... zerbrach an Philipps liebem Lächeln. Rentner haben unendlich Zeit. Sie standen neben uns, nahmen ihre Einkäufe aus dem Kofferraum und unterhielten sich gemütlich. Schön für sie. Aber ich hatte Lindas Freund in mir, jedenfalls sein bestes Teil. Es zuckte wieder, doch nun gleich mehrere Male hintereinander. So ein Schuft! „Phil hör doch bitte auf! Sie hören uns." Hatte ich mich nicht vorhin schon einmal gefragt, warum geflüsterte Bitten nicht sehr wirksam sind? „Dann musst du eben leise machen." Er holte sich meinen Mund und küsste mich. Nur ganz langsam, als sich seine Festhalte um meiner Hüfte löste, und die linke Hand anfing meine rechte Brust zu kneten, öffnete ich die Lippen etwas. Seine Lippen spielten mit meinen und die andere Hand streichelte wieder besänftigend meinen Rücken. Tatsächlich analysierte ich die Situation dann etwas ruhiger. „Sehen können sie uns auf keinen Fall. Und solange sie nicht wissen, dass jemand hinter der Hecke ist, lauschen sie bestimmt auch nicht. Ich muss also erst einmal Philipp umstimmen. Wenn ich ihn schön umgarne, kommt er vielleicht zur Einsicht." „Phil" hauchte ich meinen nächsten Versuch in seinen Mund „lass uns rein gehen und im Bett ficken." Ich saugte mir seine Zunge in den Mund und rieb meine Brüste an seinem Oberkörper. Seine rechte Hand rutschte nach unten und massierte wieder meinen Hintern, die linke gesellte sich dazu. Um ihn nicht zum Widerspruch zu reizen, ließ ich ihn machen. Es tat ja auch gut. Phil hatte ...
... kräftige und geschickte Hände. Sie schoben meinen Unterleib auf seinen Schenkeln hin und her. Ganz wenig. Mehr als ein, zwei Zentimeter hatten wir nicht Spielraum. Aber es genügte, um seine Schwanzspitze in mir antippen zu lassen. „Im Bett kann ich dir schön einen blasen, Phil. Ich schlucke auch alles." „Geil" raunte er zurück, holte sich Saft aus meiner nassen Grotte und cremte mein Poloch ein. Die Schaukel pfietschte nur ganz, ganz leise. „Ich hab die Füße fest auf dem Boden und halte die Schaukel" flüsterte er noch dickköpfiger als ich „wenn du vorsichtig bist, kriegt uns niemand mit." Seine Fingerspitze war sehr zart und das Loch aufgeweicht. Der Mann im Nachbargarten telefonierte jetzt offenbar. Seine Frau schien im Haus zu sein. „Komm doch mit hoch ins Schlafzimmer" bot ich an und drückte meinen Popo lockend seinen „begreifenden" Fingern entgegen „drinnen darfst du alles. Verstehst du? Alles! Und es hört uns keiner." Meine eingeölten Schenkel rutschten in der Aufregung etwas seitlich weg. Wieso beeilte mich eigentlich, den Ausgangszustand sofort wieder zu herzustellen? Phil half mir dabei und stupste wieder an meinen Muttermund. „Du hast gesagt: Jetzt und hier!" Bei jedem der drei Worte widerholte er das. Ich zappelte aufmüpfig und die Schaukel quietschte wirklich kaum. Der Mann nebenan telefonierte immer noch und ich hoffte, dass er das gurgeln in meiner Scheide nicht hörte. Das Glied in mir pulsierte unverkennbar und Philipps Augen nahmen einen ekstatischen ...