Die Erinyen 01
Datum: 21.05.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Himmlisch geile Ströme durchstreiften mich. Auf ihrem Weg brachten sie jeden Nerv zum Vibrieren und jeden Blutstropfen zum Kochen. Sie trafen sich alle in meiner Vagina, bei Phils göttlichem Penis. Ich sank auf ihm zusammen, legte die Arme um seinen Hals und ließ es mir kommen. Und kommen. Selbst das winzigste Zucken von Phil, die geringste Bewegung von mir -- alles bewirkte prompt eine weitere kleine Erlösung.
Himmlisches Paradies
Seine Hände streichelten die ganze Zeit, bis ich wieder handlungsfähig war, beruhigend meinen Rücken. Genau solche sanften Liebkosungen, die nicht unmittelbar zum weiteren Sex drängten, taten mir gut im Abklingen des Orgasmus. Auch vorhin hatte er es so schön beendet. Was für ein toller Liebhaber! Wenig später flüsterte ich ihm Zärtlichkeiten zu, drückte winzige Küsschen auf seine Schultern, den Hals, auf das Ohr und wir beschrieben uns gegenseitig, wie glücklich wir uns gemacht hatten. Seine Hände wurden wieder aktiver und sein tief in mir steckender Penis zuckte himmlisch. „Ja Liebster, jetzt bist du endlich dran. Du bist ja wirklich noch hart ... hmmm herrlich. Wenn du so bleibst, spritzt du mir direkt ins Herz. Jetzt musst du nicht mehr warten. Gib mir deinen Samen ... oooh Philipp du darfst es. Ich will es, ich brauche es. Gib mir alles. Jetzt und hier."
Ich presste mich so fest es ging auf das Glied, massierte den Schweif mit meinen Muskeln und Phil wurde nun auch wieder ekstatischer. „Ins Herz ja, aber nicht in die Haare?" Bei der ...
... Frage zog er mir die Arschbäckchen soweit es ging auseinander.
Ich hörte ihn lustvoll stöhnen und im Nachbargrundstück ein Auto einfahren. Nun kam ein Stöhnen von mir. Ein verzweifeltes Stöhnen. „Ohhh bitte nicht ... Phil, sie kommen! Still, sei still!" Es war nicht zu fassen! Jetzt, gerade jetzt, wo mein Poussierstängel kurz vor dem Gipfel stand! Ich hielt ihm den Mund zu und saß wie gelähmt auf dem Freudenspender meines Schwiegersohnes in spe!
Und drei Meter hinter der Hecke stieg das Rentnerehepaar aus dem Auto!
Panik! Panik pur!
Philipp zuckte mit dem Glied in mir.
Ich sah ihn ungläubig an.
Er zuckte noch einmal, noch einmal! Seine Hände überkreuzten sich auf meiner Taille und hielten mich fest. Der Griff war wie Eisen. Glühende Eisenklammern.
„Phil!"
Da ich seinen Mund noch zuhielt, nickte er mit dem Kopf und stieß von unten zu. Die Schaukel quietschte leise.
„Bist du wahnsinnig? Wir müssen aufhören!" Meine Stimme war ein Hauch. Trotzdem hatte ich Angst, dass man mich nebenan hören könnte.
Ein Stoß, ein Quietschen, ein Kopfschütteln.
„Philipp!" Meine Stimme war ein Flehen.
Ein Stoß, ein Quietschen, ein Kopfschütteln. Er nahm meine Hand von seinem Mund und hauchte mir ins Ohr: „Du hast es mir erlaubt, Gebieterin. Jetzt und hier!"
Kopflosigkeit, Schock, Verzweiflung!
„Der meint es wirklich so" erfasste ich dann den Ernst der Lage. Der Kerl war ein gnadenloser Hackstock!
„Versprochen ist versprochen." Mein hilfesuchender Blick ...