Die Erinyen 01
Datum: 21.05.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... ich hatte echt Lust, dem Spiel mit meinen Schwiegersohn noch ein bisschen mehr Würze zu geben. „Siehst du`s jetzt richtig? Drei Millimeter daneben ... er hat Landeanflug verpatzt."
„Ja, der Ärmste. Vielleicht krabbelt er ja noch rauf? Ist heute bei dir zuweilen? Sieht fast so aus, Anke. Pech, dass du den BH an hast. Das wäre das heißeste Bild. Soll ich versuchen ihn draufzusetzen?" Philipp schaute mich erwartungsvoll an, setzte sich nach hinten auf meine Oberschenkel und kam mit Daumen und Zeigefinger der rechten Hand meiner Brust näher. „Ich fange ihn und du ziehst den Stoff rüber, ja?" Unschuldig wie ein Baby lächelte er mir zu und hielt das iPhone in der anderen Hand bereit.
„Bist du verrückt? Untersteh dich ... du, du ... Philipp! Finger weg, du Spitzbube." Bestimmt hatte ich in meiner Aufregung eine unvorsichtige Bewegung gemacht. Bevor mein Fotograf zufassen konnte, flatterte unser Gelbling davon.
Wir schauten zu, wie er davon schwirrte.
„Schade."
Wir sagten es gleichzeitig und wir sprachen immer noch im Flüsterton. Warum eigentlich? Wir waren allen. Nichts war aus den Nachbargrundstücken zu hören. Philipps Finger schwebten noch wie suchend über meiner Brustwarze. „Du hast mit der Brust gewackelt" stellte er fest.
„Mit den Brüsten gewackelt habe ich bevor du kamst, mein Hübscher" dachte ich und rügte ihn dann mit honigsüßer Stimme: „Sei nicht so frech, du Rüpel. Das ist kein Wackelpudding. Außerdem machst du dir die Hose ganz voll Öl. Ist dir nicht ...
... zu warm?" Ein Zucken mit den Schenkeln nach oben unterstützte, was ich dem Schlingel nun endlich sagen musste. „Geh runter, Phil ... und nimm endlich die Finger dort weg. Der BH bleibt an. Mach schon, geh bitte runter von mir."
Kann mir mal jemand erklären, warum eine geflüsterte Bitte nicht sehr wirksam zu sein scheint? Er saß wie angegossen. Sein Hintern rieb sich sogar auf mir. Vorsichtig, aber für meine gereizten Sinne unverkennbar, schob er sich in Richtung meines Dreiecks. Unwillkürlich beantwortete ich seine Bewegung mit noch einem Stoß nach oben und lenkte geistesgegenwärtig ab: „Steig runter, du wirst mir zu schwer." Nicht einmal unangenehm, der Hosenstoff auf meinen öligen nackten Schenkeln. Nanu, spannte da etwa seine Hose im Schritt? Fast hätte ich hinzugefügt: „Profifotograf kannst du aber so nicht werden. Da laufen die Models weg ... oder auch nicht?" Ich verkniff es mir und fühlte ein bissel Stolz in der Brust. Schließlich war es eher unwahrscheinlich, dass der Zitronenfalter für die Spannung in seiner Hose verantwortlich war.
„Oooch bitte, bitte liebe Anke" schmollte er herzzerreißend. „Wie kannst du nur so zu deinem armen Philipp sein? Schmeißt du mich echt runter? Ich sitze so gut ... es ist so schön hier, darf ich bleiben?"
Mit gespielter Verzweiflung ließ er übertrieben langsam die über meiner Brust schwebende Hand sinken. Mit offenem Mund hielt ich die Luft an und wartete ... wartete. Er tat es nicht! Zu seinem Glück! Die Hand landete auf meinen ...