1. Die Geschichte der V. -Teil 1-


    Datum: 18.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal Hardcore,

    ... ich unser ganzes großes Haus erforscht, schaudernd und ängstlich zum Teil, jedoch auch voller Neugier. Wahrscheinlich kannte ich die ehemaligen Dienstbotengänge, -stuben und -treppen besser als meine Eltern und wenn ich mich recht erinnerte, konnte ich über eben diese vergessenen Wege bis in den begehbaren Kleiderschrank im Schlafzimmer meiner Eltern gelangen. Zwei Wochen später hatte ich einen Weg ausgetüftelt, der mich genau dort hin führte. Ich denke, daß Einzelheiten an dieser Stelle nicht so interessant sind.
    
    Nur wenige Wochen später gab es wohl nichts mehr, was ich noch nicht wußte. Meine Eltern erteilten mir, wenn auch unfreiwillig, den besten Sexualkundeunterricht, den man sich denken konnte. Voller Erstaunen stellte ich fest, daß meine liebe, sanfte, so zurückhaltende Mam im Schlafzimmer genau die Worte gebrauchte, von denen sie gesagt hatte, daß sie nicht ‚schicklich' seien. Es war nicht zu überhören, daß Mutti gern so sprach, jedenfalls dann, wenn sie geil war. Und so lernte auch ich diese Worte lieben.
    
    Ich beobachtete Vati und Mutti bei ihren ‚Spielen' wann immer mir es möglich war und gewöhnte mir an, ihnen, soweit es mir mit meinen Händen möglich war, alles nachzumachen. Selbst an meinem Poloch berührte ich mich. Auch das hatte ich Papa bei Mama tun sehen und sie hatte ihm die gleiche Wohltat erwiesen.
    
    Ganz überrascht war ich von der Intensität der Gefühle, die das Berühren dieser unwahrschein-lich sensiblen Zone meines Körpers in mir auslöste. Gar ...
    ... nicht überrascht war ich deshalb, als ich Papa das erste Mal in Muttis Poloch ficken sah. Wie geil sie beide dabei gestöhnt hatten. Was hatte Papa in seiner Extase geschrien?
    
    »Inge.... Inge..,« hatte ich ihn gehört, »Dein Arsch.... so eng.... aahhh... wie eng du bist.... wie eine Jungfrau..... achcchhccc... es ist so geil, in deinen Arsch zu ficken....«
    
    Das Wort ‚Jungfrau' hatte eine verwegene Assoziation bei mir zur Folge. Jungfrau! Ich war noch Jungfrau; und in Muttis hinterem Eingang sollte es so eng sein, wie in meinem Fötzchen?
    
    Ich wartete an jenem Abend den Orgasmus meiner Eltern nicht ab. Zu sehr war ich von der Idee fasziniert, die Besitz von mir ergriffen hatte.
    
    Auf meinem Bett liegend trieb ich meine Erregung mit langsam streichelnden Händen ganz bewußt noch mehr empor, spielte solange mit mir, bis die Gier mich mit den Zähnen klappern ließ. Dann ‚ölte' ich, wie ich es Mutti bei sich hatte tun sehen, mein Poloch mit der Feuchtigkeit meiner Möse ein. Solange, bis die ganze Pofalte schlüpfrig war.
    
    Unendlich behutsam mit mir selbst und neugierig darauf, was ich empfinden würde, ließ ich dann meinen rechten Mittelfinger in mein Poloch eindringen.
    
    Wahnsinn, der reinste Wahnsinn waren die Gefühle, die mein zuletzt bohrender, stoßender, fickender Finger in mir auslöste. Zischend zog ich die Luft durch meine Zähne und konnte es nicht verhindern, daß ich laut und hemmungslos stöhnte, ja schrie. Aber es war noch nicht genug, da fehlte noch etwas. Was nur, ...
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