1. Die Geschichte der V. -Teil 1-


    Datum: 18.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal Hardcore,

    ... weiß auch, daß sie von nur sehr wenigen Geschlechtsgenossinnen gesprochen wird. Aber: Ich liebe sie!
    
    Na, immer noch interessiert, oder jetzt erst recht?
    
    Dann fange ich am besten an. Wo? Ja, wo schon? Ganz am Anfang selbstverständlich.
    
    Meine Eltern sind das, was man wohlhabende, gutsituierte Leute nennt. Vaters Urgoßvater, mein Ur-Urgroßvater also, hatte in den Gründerjahren des vorletzten Jahrhunderts eine kleine Maschinenfabrik aufgebaut, die von den jeweils ältesten Söhnen fortgeführt wurde.
    
    Nun ist mein Vater dran und nach ihm wird es wahrscheinlich einen Generationensprung geben. Ich bin das einzige Kind meiner Eltern und zu allem möglichen anderen geeignet als zur Führung eines nun mittelständischen Unternehmens mit Weltruf. Außerdem konnten bisher immer Söhne mit der Firmenleitung betraut werden und sollte vielleicht ich.... eine Frau? Nicht, daß ich mein Licht unter den berühmten Scheffel stellen will. Aber zur Leitung der Firma eigne ich mich eindeutig nicht. Ich habe da ganz andere Interessen.
    
    Ich denke mal, daß mein Sohn eines Tages in die Fußstapfen seines Großvaters treten wird. Er wird jedenfalls darauf vorbereitet. Was auch der Grund dafür ist, daß er auf Anregung seines Großvaters hin allerdings aber auch mit seinem eigenen Einverständnis eine Internats-ausbildung erhält.
    
    Als die Geschichte, die ich zu erzählen habe, begann, wohnten meine Eltern und ich immer noch in dem Haus, daß der Urahn seinerzeit gebaut und als standesgemäß angesehen ...
    ... hatte. Standesgemäß, das bedeutete eine große Villa, ein großes, parkähnliches Grundstück mit einem hohen Zaun darum. Das bedeutete ein insgesamt -einschließlich des Parterres- dreistöckiges Haus mit ich weiß nicht wie vielen Zimmern, mit großem Entreè und Dienstboteneingang, mit verborgenen Treppen und Gängen, damit die Dienstboten ungehindert und vor allem unauffällig die Zimmer betreten konnten.
    
    Standesgemäß, das bedeutet auch altmodisch hohe Räume, die dafür umso gemütlicher waren und z.B. auch eingebaute und von zwei Seiten begehbare Kleiderschränke. Es war wohl so gewesen, daß die ‚Herrschaften' -wie sich das anhört- ihre getragenen Kleidungsstücke von vorn in die Schränke hineinhingen, die die Kammerzofe oder der Leibdiener dann von hinten herausnahmen, um sie zu reinigen oder zu bügeln oder so.
    
    In diesem für drei Personen nun wirklich viel zu großen Haus lebten Papa, Mama und ich. Dienstboten gab es nicht mehr und meine Eltern benötigten auch nur ein Schlafzimmer und nicht deren zwei. Aus diesem Grund wurde der ganze obere Teil des Hauses, also die dritte Etage und der Dachboden nicht benutzt. Die Wohn- und Aufenthaltsräume und die nachträglich eingebaute, moderne Küche befanden sich im Erdgeschoß, während sich die Schlafräume und Badezimmer im ersten Obergeschoß befanden. Mein Zimmer lag, wenn ich die Treppe hinaufging, rechts, ganz hinten; das meiner Eltern genau entgegengesetzt links.
    
    Ich hatte tolle Eltern. Sie waren, als ich mich anmeldete, noch ziemlich ...
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