1. Die Geschichte der V. -Teil 1-


    Datum: 18.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal Hardcore,

    ... jung gewesen, Mama gerade erst 18 und Papa 22. Und als ich in das ‚berühmte' Alter kam, waren sie immer noch jung genug, um sich an ihre eigene Jugend zu erinnern.
    
    Als ich mit zum ersten Mal meine Regel bekam, blieb es ihnen natürlich nicht verborgen. Meiner Mutter sowieso nicht und die Reaktion meines Vaters war so phantastisch, daß ich ihm noch heute dankbar dafür bin.
    
    Als er abends nach Hause kam und von der ‚Neuigkeit' hörte, meinte er, daß ein solch großes Ereignis auch gebührend gefeiert werden müsse. Zum ersten Mal durfte ich ein alkoholisches Getränk zu mir nehmen. Zwei Gläser Sekt, die mich albern werden und kichern ließen. Soviel bekam ich aber doch mit: Ab sofort war es mir erlaubt, bis um elf Uhr nachts aufzubleiben. Das waren immerhin eineinhalb Stunden länger als bis dahin und eigentlich genauso lange, wie meine Eltern aufblieben.
    
    War ich auch schon vorher in gewissen Dingen nicht dumm gewesen -meine Eltern hatten mir immer alle meine Fragen wahrheitsgemäß beantwortet- klärte meine Mutter mich nun vollends auf. Am täglichen Leben aber änderte sich dadurch, daß ich nun eine ‚kleine Frau' war, wie Papa immer sagte, absolut nichts.
    
    Ich wußte, wie Männer aussahen, wenn sie nackt sind. Papa war keiner von denen, sie sich sonst wohin flüchten, wenn sie unter der Dusche stehen und die Tochter kommt mal hinein. Zugegeben, ich habe ihn mir zwei-, dreimal genau angesehen, insbesondere dort, wo er so anders aussah als ich und Papa hat mich ruhig ‚hingucken' ...
    ... lassen, dann aber war der Reiz des Neuen vergangen und damit hatte es sich dann auch.
    
    Bei meiner Mutter war das sowieso was anderes. Was sollte, was konnte sie mir verheimlichen? Daß sie Haare hatte, wo ich noch glatt und schier war? Auch ich würde welche bekommen; früher oder später. In den Achselhöhlen sprossen sie schon und lange würde es nicht mehr dauern, bis sie auch meinen blanken Schamhügel bedeckten.
    
    Noch etwas aber gab es, was mich von meiner Mutter schon damals sichtbar unterschied. Während bei ihr alle primären Geschlechtsmerkmale zwischen den äußeren Schamlippen verborgen waren, war es bei mir genau umgekehrt. Die Labien sahen ein Stückchen aus den äußeren Schamlippen heraus und wurden noch überragt von meiner Klitoris, jenem knopfartigen Ding zwischen meinen Schamlippen, das, wie Mama mir erklärt hatte, auch Kitzler genannt wurde.
    
    Mutti hatte mir erklärt, was das Wort Kitzler bedeutete. Ja, auch auf solche Fragen hatte ich Antworten erhalten. Was konnte die Schülerin, die ich damals gewesen war, beispielsweise mit dem Wort ‚ficken' anfangen, das ich die Jungen in der Schule hatte sagen hören? Nichts, absolut nichts.
    
    Meine Mutter hat es mir erklärt. Und nicht nur dieses, alle anderen ‚schlimmen' und ‚unanständigen' Wörter auch. Doch Mutti sagte nicht, daß sie schlimm und unanständig seien, sie meinte nur, daß man sie eben nicht überall sagen darf, daß sie nicht schicklich seien. Tatsächlich, sie sagte ‚schicklich'!
    
    Was lag unter diesen Voraussetzungen ...
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