1. Die Geschichte der V. -Teil 1-


    Datum: 18.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal Hardcore,

    Die Geschichte der V.
    
    Teil 1
    
    Vorbemerkung:
    
    Ich habe schon vor einigen Jahren unter dem „Nick“ „sirarchibald“ drei Geschichten bei „literotica“ veröffentlicht und zwar:
    
    1. Katja und ihr Vater (beginnend mit dem 15.10.2009)
    
    2. Die Geschichte der V. (beginnend mit dem 09.02.2011)
    
    3. Harald: Eine Familienchronik (beginnend mit dem 06.02.2012)
    
    Ich will die ersten beiden Geschichten hier auf „ xhamster“ noch einmal posten. Der User Fulimat hat mich der Mühe enthoben die 3. Geschichte hier zu veröffentlichen, weil er es schon getan hat. Immerhin hat er mein copyright nicht aus der Geschichte entfernt.
    
    Nun kann jemand auf die Idee kommen, daß ich „abgekupfert“ hätte. Nein, habe ich nicht!
    
    Es ist anerkannte Tatsache, daß Schreibstil, Wortwahl, Satzstellung und -bau usw. so unverkennbar sind, wie ein Fingerabdruck. Wer nun meine neuen „Posts“ mit den alten vergleicht, wird unzweifelhaft zu dem Ergebnis kommen, daß diese Geschichten von mir sind.
    
    Herausstechendstes Merkmal ist insoweit wohl, daß ich immer auch versuche eine ansprechende Geschichte um meine Protagonisten herum aufzubauen und ihre Lebensumstände zu sc***dern.
    
    Ich wollte mich auch hier „sirarchibald“ nennen. Bei der Eingabe dieses Names habe ich wohl einen Fehler gemacht und es ist „sirarchbald“ draus geworden. Shit happens.
    
    Und nun viel Spaß bei Lesen meiner „alten“ Geschichten.
    
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    Guten ...
    ... Tag!
    
    Ich heiße Vera und bin in diesem Moment 39 Jahre alt. Ich bin für eine Frau recht groß gewachsen; einen Meter und zweiundsiebzig. Ich bin schlank, ohne jedoch mager zu wirken. Über mein Aussehen will ich kein weiteres Wort verlieren. Allzu leicht ist man ja geneigt, seine persönlichen Eigenschaften und Attribute subjektiv und damit unzutreffend darzustellen.
    
    Wenn es Sie interessiert, würde ich Ihnen gerne meine Geschichte erzählen, die „Geschichte der Vera", der ‚V.' also.
    
    Wenn sie meine Geschichte gelesen haben, werden Sie auch wissen, was und wer ich bin und darüber hinaus werden Sie eine Menge Details aus meinem Leben erfahren haben.
    
    Na, interessiert?
    
    Dann kann ich ja loslegen.
    
    Halt! Eine Warnung noch!
    
    Moralisten, Klein- und sonstige Spießbürger sollten diese Seiten nun aus der Hand legen und auf keinen Fall weiterlesen. Denn was nun kommt, ist nichts für schwache Nerven. Was ich berichte, könnte ihre Wohlanständigkeit so sehr ins Wanken bringen, daß sie schließlich Anlaß hätten, an ihrer Ehrbarkeit zweifeln. Denn mein Bericht wird ihnen nicht nur das Blut der Schamröte ins Gesicht treiben, sondern auch noch in andere Körperteile. In solche, die noch immer, wie seit Jahrtausenden schon, vegetativ reagieren und etwas auslösen, was man mit einem Wort beschreiben kann: Geilheit.
    
    Denn mal ehrlich: Kennt Geilheit, richtig scharfe, wilde und zügellose Geilheit Scham?
    
    Sie wundern sich über meine Sprache? Ich weiß, sie ist ungewöhnlich für eine Frau und ich ...
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