1. Die Geschichte der V. -Teil 1-


    Datum: 18.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal Hardcore,

    ... mit weit aufgerissenen Augen und keuchend geöffnetem Mund.
    
    Fast hätte ich den Fehler begangen, mir zwischen die Beine zu fassen, in meiner Spalte zu reiben, mich mit meinen eigenen Fingern vor Marcs Augen zu bespielen, mir zu verschaffen, wonach meine Sinne im Augenblick ausschließlich trachteten. Wie gerne hätte ich Marc gezeigt, wie es aussah, wenn es seiner Mutter kam. Doch gut, daß er mich, wenn auch unfreiwillig, davon abhielt.
    
    »Muttiiii... bitte.... ,« warf er sich in meine Arme, »nicht böse sein... es... es ist mit mir durchgegangen.... aber.... es war doch so schön... so, wie du da vor mir gelegen hast.... ich... ich mußte es einfach auf dich spritzen....«
    
    »Schon gut,« fuhr ich ihm mit der Hand durch seinen Haarschopf, »kann's mir ja vorstellen, daß es mit dir durchgegangen ist. Aber nun laß' es gut sein, ja?«
    
    Bedauernd zwar, aber ich mußte ihm doch zeigen, daß ich innerlich unberührt geblieben war, wischte ich mir mit einem Tempo, daß ich aus der Tasche meines Bademantels zog, Marc's Sperma von der Haut. Als ich meine Schamhaare säuberte, übte ich ungewollt Druck auf meine geschwollenen Schamlippen aus. Ich hätte schreien mögen, so sehr ging mir diese sanfte Berührung durch und durch. Sie elektrisierte mich geradezu und jagte einen weiteren Schauer geiler Wollust durch meinen Körper.
    
    Nur mit Mühe gelang es mir, mich ein weiteres Mal zu beherrschen. Das konnte ja noch heiter werden!
    
    »Aaachcch.... war das schön,« schwärmte Marc noch einmal und fragte dann, ob er nun tatsächlich schon ins Bett müsse, er sei noch gar nicht müde.
    
    Das war das Stichwort.
    
    »Doch,« bestimmte ich, »du gehst jetzt ins Bett. Morgen früh um sechs ist die Nacht vorbei.«
    
    Damit erhob ich mich aus meinem Sessel und schloß meinen Bademantel. Mit schwankenden Knien verließ ich demonstrativ das Wohnzimmer und lag nach einem kurzen Besuch im Bad schon kurze Zeit später in meinem Bett, wo ich mir die Geilheit aus dem Körper masturbierte.
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