1. Die Geschichte der V. -Teil 1-


    Datum: 18.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal Hardcore,

    ... und Zeigefinger der einen Hand am Daumen der anderen demonstrierte, was ich meinte. Verwundert sah Marc mich an, folgte dann aber augenblicklich meinem Rat.
    
    »Na, was ist? Ist der Reiz jetzt weg?«
    
    »Hhhhmmm.... du... das geht... das funktioniert.... und was jetzt?«
    
    »Mensch.... bist du so blöd' oder tust du nur so?« tat ich ungehalten, »wenn du meinst, daß du wieder kannst, dann mach' weiter... aber langsam... und mit Verstand.... wirst sehen.... es macht viel mehr Spaß.... sieh' mal... so meine ich.«
    
    Und wieder machte ich ihm mit meinen Fingern vor, wie er vorzugehen hatte. Und das Spiel begann von vorn. Marc lernte schnell. Als es ihm schon fast wieder am Kragen stand, hörte er zu wichsen auf und kniff die Eichel fest zusammen. Für einen Moment war es, als horche er in sich hinein und dann meinte er:
    
    »Mensch.... Mam... das ist gut..... hhhsssss.... aaaachcchch... woher.... woher weißt du das? Du.... ich find's toll, daß... daß du mir diesen Trick verraten hast... du hast recht.... das ist viel schöner... Mann... daß du mir das Wichsen so richtig beibringst... also, das hätte ich nie gedacht... das ist echt....«
    
    »Nun sag' bloß nicht schon wieder dieses Wort.... ich kann es bald nicht mehr hören....«
    
    »... geil,« schloß Marc seinen Satz ungeachtet meines Einwandes ab und fing abermals an, seinen steifen, zuckenden Pint zu bearbeiten. Erfreut stellte ich fest, daß er es nun sehr viel ruhiger angehen ließ und daß sich nun auch der richtige Genuß ...
    ... einstellte.
    
    Ohne jede weitere Bemerkung hatte ich meine Beine etwas auseinandergestellt. Zwar hatte ich mich geöffnet und Marc konnte sicherlich auch einiges sehen, das, was er zu sehen begehrte, blieb aber nach wie vor hinter dunkelroter Seide verborgen. Ich sah ihm zu, wobei es mir anscheinend gelang, daß Feuer, das ich in mir spürte, nach außen nicht sichtbar werden zu lassen; jedenfalls zeigte Marc keine dahingehende Reaktion.
    
    Wie einfühlsam und genußvoll er seinen Schwanz nun bearbeitete! Die Eichel, wie dick geschwollen sie war und wie sie glänzte. Eine kaum bezähmbare Sehnsucht sie mir einzuverleiben, ein ungeheures Verlangen meine Scheidenwände an ihr entlanggleiten zu lassen, sie tief in mir zu spüren, überkam mich. Tief, ganz tief mußte ich atmen, um dem Ansturm meiner Gefühle zu begegnen. Und doch konnte ich nicht verhindern, daß ein tiefes, begehrliches Seufzen meinen Mund verließ. Gut nur, daß Marc sich nun darauf besann, daß er nicht sah, was er sehen wollte.
    
    »Mutti.... Mam.... bitte.. mach' die Beine breit.... und.. und zieh' dein Höschen aus... bitte.... du hast es versprochen...«
    
    »Nur, wenn Du es mir ins Gesicht sagst,« antwortete ich.
    
    »Was... was soll ich sagen.... was willst du von mir hören....?«
    
    »Ich will es von dir hören... will, daß du mir sagst, daß du dich an mir begeilen willst....« hechelte ich und begriff fast zu spät den Fehler, den ich begangen hatte.
    
    Doch Marc war bereits jenseits aller klaren Gedanken; für dieserart Feinheiten hatte er ...
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