1. Die Geschichte der V. -Teil 1-


    Datum: 18.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal Hardcore,

    ... Hinterher wußte ich es immer nicht. Irgendwer stellte irgendwas mit mir an, etwas unsagbar Schönes und Gewaltiges.
    
    Selbstverständlich wurde ich noch neugieriger und treu und brav gab Mutti mir auch darauf Antworten.
    
    »Kind, du kannst Fragen stellen,« lautete ihre Standardredewendung, »natürlich bin ich auch manchmal geil, wie du dich auszudrücken beliebst. Tssstsss.... wo du nur das Wort wieder her hast... Nein, ich benutze die Fingermethode nicht... dafür habe ich Papi... Immer, wenn mir so ist.... du kennst das Gefühl... gehe ich zu Vati, bin ganz lieb und zärtlich zu ihm und wenn er dann auch Lust hat oder bekommt, gehen wir ins Bett und haben uns lieb.«
    
    Was war das nun wieder? Liebhaben? Ich hatte Papi und Mutti schließlich auch lieb. Ging ich deswegen mit ihnen ins Bett? Und was machten sie dort? Was bedeutet liebhaben?
    
    »Du meinst.... dann habt ihr Geschlechtsverkehr miteinander, dann... dann fickt ihr....?« zählte ich zwei und zwei zusammen und wählte das Wort, das ich kannte, ohne mir jedoch eine Vorstellung davon machen zu können, was das im einzelnen bedeutete.
    
    »Kind.... Kind.....,« schüttelte Mam den Kopf, »sowas fragt man seine Mutter eigentlich nicht, jedenfalls nicht mit solchen Worten.«
    
    »Aber es stimmt doch, oder?«
    
    »Es stimmt,« hatte Mama daraufhin resigniert.
    
    Zwar hatte ich nun meine Antwort, fortan beschäftigte mich jedoch ein anderes Problem.
    
    Ich wollte, nein, mußte ganz einfach wissen, was im einzelnen geschah, wenn sie sich ...
    ... liebten, wenn sie Geschlechtsverkehr -Gott, welch steriles Wort- hatten. Ich ertrug es nicht, von dieser Liebe, die eine andere sein mußte, als die, die meine Eltern mir gaben und die ich ihnen gegenüber empfand, ausgeschlossen zu sein.
    
    Ich fing an, sie zu belauschen. Schon bald hatte ich herausgefunden, daß, wenn sie so gegen elf im oberen Stockwerk verschwanden, nichts passierte, als daß sie ganz normal schlafen gingen.
    
    Da die alten Türschlösser so gebaut waren, daß man nicht durch die Löcher sehen konnte, hatte ich öfters an der Tür gelauscht. Das aber war gefährlich, denn wie schnell konnte ich dabei erwischt werden. Auf dem langen Flur hätte ich nicht schnell genug entwischen können.
    
    Immer jedoch, wenn Vati und Mutti sich früher als gewöhnlich zurückzogen, weil sie ach 'soooohh' müde waren, weil Papa abgespannt war oder Mutti Kopfschmerzen hatte, gingen meine Eltern in Wahrheit nicht schlafen. Immer, wenn sie an solchen Abenden hinaufgegangen waren, schimmerte hinter den nicht ganz dicht schließenden Jalousien Licht hervor. Das hatte ich herausgekriegt, als ich eines Abends per Zufall auf die Terrasse gegangen war, um frische Luft zu schöpfen.
    
    Ich überlegte, ob es mir gelingen könnte, mich im Schlafzimmer meiner Eltern zu verstecken. Hineinzukommen würde nicht schwierig sein, wie dann aber wieder hinauskommen? Auf diese Weise ging es also nicht. Wie aber dann? Ich überlegte und überlegte und dann hatte ich die Lösung.
    
    Um es kurz zu machen: Schon als Kind hatte ...
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