PC-Probleme und ein nicht jugendfreier USB.Stick
Datum: 15.05.2020,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
... das bestimmt wieder hin. Hast du ja bis jetzt immer hingekriegt.“
Dann setzte ich mich ihm schräg gegenüber und prostete ihm mit meinem Posecco zu. „Ist ganz schön warm heute“ versuchte er scheu ein lockeres Gespräch anzufangen.
Ich stimmte ihm zu und meinte, so im Garten ließe sich das aber sehr gut aushalten.
„Du hast einen tollen Bikini an“ kam es dann unvermittelt aus seinem Mund. Und ich sah, wie er mich und insbesondere meine großen Titten anstarrte.
Ach du lieber Himmel, schoss es mir durch den Kopf. Du hast ja nur deinen Micro-Bikini an! Und der bedeckte ja nun wirklich grade mal meine Nippel und mit einem Mini-Dreieck meine Schamlippen und meinen Kitzler.
„Ja, der ist neu“ stotterte ich echt etwas verlegen. „Warte, ich ziehe mir eben was drüber! Entschuldigung, das war gedankenlos von mir!“
Lauter hastiger Protest: „Nein, nein. Das brauchst du nicht. Mich stört das doch nicht. Und ist es doch auch viel zu warm für Klamotten!“ Und dann kam noch: „Und außerdem siehst du wirklich toll darin aus!“
Wie süß von ihm! „Danke schön“, sagte ich artig. „Und du hast recht: es ist tatsächlich viel zu warm für Klamotten. Wenn es dich wirklich nicht stört dann bleibe ich so wie ich bin. Nackt bin ich ja nicht, ich habe ja schließlich was an!“ Ich sah ihn frech an und wir mussten beide lachen.
„Aber dir muss doch auch extrem warm sein“, meinte ich weiter. „Zieh doch dein Shirt und deine Tennisshorts und die Schuhe aus, das ist dann wesentlich ...
... angenehmer.“
„Das geht nicht“ d**gste er. „Ich habe doch nur einen Slip an unter meinen Tennisshorts“.
„Ja und! Damit hast du dann bestimmt immer noch mehr Stoff am Körper als ich mit meinem Bikini. Jetzt stell dich nicht so an! Zieh die Sachen aus und dann trinken wir beide erst noch gemütlich was, bevor du dich in die Arbeit wegen meines Computers stürzen muss“!
Nach einigen Sekunden des Zögerns zog Daniel dann tatsächlich seine Sachen aus, wobei er mir aber verschämt den Rücken zudrehte. Dann setzte er sich, nur noch mit einem kleinen schwarzen Slip bekleidet, schnell wieder auf seinen Stuhl.
Natürlich hatte ich sofort die Riesenbeule in seinem Slip gesehen, als er sich umgedreht hatte. Er hatte einen Wahnsinns-Ständer, der wirklich nicht zu verheimlichen war.
Ungeniert gucke ich auf seinen Schritt. Das irritierte ihn sichtlich und er bekam einen hochroten Kopf.
„Ja nun“, sagte ich. „Du hast mir die ganze Zeit auf meine Tittten, meinen Arsch und auf sonstwas geguckt; da gucke ich jetzt eben bei dir eben auch mal. Gleiches Recht für alle!“ Frech grinsend sah ich ihn an.
Er war total verlegen und trank hastig seine Cola. Um die Situation wieder zu entspannen erzählte ich ihm dann erstmal von meinem PC-Problem und da das ein Gebiet war, auf dem er absolut kompetent und souverän und vor allem mir haushoch überlegen war, wurde er locker und sicher und schließlich konnten wir auch über andere alltäglich Dinge recht unbefangen miteinander plaudern.
Nach einiger Zeit ...