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PC-Probleme und ein nicht jugendfreier USB.Stick
Datum: 15.05.2020, Kategorien: Reif Inzest / Tabu
... musste Daniel sich dann aber tatsächlich um meinem PC kümmern. „Du weißt ja, wo das Büro ist und wo das Teil steht. Ich habe die Rollos runtergelassen, damit die Sonne nicht so reinknallt. Versuche dein Glück und wenn was sein sollte: ich bin hier auf der Terrasse“, meinte ich zu ihm und er verschwand im Haus. Ich genoss den lauen Abend und sprach dem Prosecco zu. Und hatte vor meinem geistigen Auge diesen Jungschwanz mit seiner enormen Eichel, der grade bei mir im Büro saß und sich mit meinem Computer beschäftigte. Und ich hatte wieder diesen verbotenen Gedanken, dass er sich doch eigentlich auch gerne mit meiner Muschi beschäftigen könnte. Nach einer Weile stand ich auf und ging ebenfalls zum Büro. Mal sehen, wie er voran kam. Von der Bürotür aus sah ich Daniel mit dem Rücken zu mir in meinem Schreibtischsessel an meinem Schreibtisch sitzen und angestrengt auf den Bildschirm starren. „Na bitte“, dachte ich bei mir. „Funktioniert ja wieder. Hat er gut gemacht, der süße Bengel“. Ich ging ins Büro um ihm über die Schulter zu schauen. Er war so vertieft in seine Arbeit, dass er mich gar nicht kommen hörte. Und als ich dann nahe genug heran war, um ebenfalls über ihn hinweg den Monitor sehen zu können, traf mich fast der Schlag! Auf dem Bildschirm war eine dunkelhaarige Frau zu sehen. Lächelnd in die Kamera blickend. Mit schwarzen Netzstrümpfen und schwarzen High Heels, ansonsten splitterfasernackt. Auf dem Fußboden kniend, mit dicken großen herabhängenden ...
... Titten. Und mit der linken Hand einen roten Vibrator festhaltend, der zum größten Teil in ihrer Möse steckte. Konsterniert wurde mir klar: Ich kannte das Foto nur zu gut! Und ich kannte diese Frau nur zu gut! Die Frau war ich! Ich ging noch etwas näher ran. Daniel hatte mich immer noch nicht registriert, obwohl ich jetzt direkt hinter ihm stand, so fasziniert starrte er auf den Bildschirm. Und dann sah ich noch etwas: er hatte seinen Slip etwas runter gezogen und sein Prachtschwanz ragte hoch aufgerichtet bis über die Schreibtischkante empor und diese unglaublich dicke Eichel berührte dabei die Tastatur. Ich muss jetzt im Nachhinein zugeben: ein unglaublich faszinierender und total geiler Anblick! Aber damals stand ich stocksteif hinter Daniel und war völlig konsterniert. Und dann drückte er eine Taste und das nächste Foto erschien auf dem Monitor. Die gleiche Frau, nuttig geschminkt, diesmal bekleidet mit einem schwarzem Leder-BH. Die Beine in schwarzen halterlosen Netzstrümpfen, die in schwarzen Stiefeletten steckten. Auf einem Bett liegend und breitbeinig ihre glatt rasierte Möse präsentierend. „Die Fotos von meinem USB-Stick!“ schoss es mir durch den Kopf. Der immer in der Schublade dieses meines Schreibtisches lag! Die Nacktfotos, die mein Ex-Mann vor 3 Jahren von mir gemacht hatte. Die nie jemand anderes hätte sehen dürfen! Und die ich mir vor ein paar Tagen nach langer Zeit mal wieder angeschaut hatte. Und bei deren Anblick ich es mir selber besorgt ...