-
PC-Probleme und ein nicht jugendfreier USB.Stick
Datum: 15.05.2020, Kategorien: Reif Inzest / Tabu
... gewünscht“. Und ich flüsterte zurück: „Daniel, das geht nicht. Ich kenne mich viel zu gut. Das läuft dann bei mir so ab: erst Schwanz in der Hand, dann Schwanz im Mund, dann Schwanz in der Möse und dann Schwanz im Po – ich kenne mich!“ Er bekam wieder einen hochroten Kopf. Ich lächelte ihn offen und etwas belustigt an. Diese etwas ordinäre Sprache hatte er von mir dann wohl doch nicht erwartet. „Jetzt verschwinde“, sagte ich zu ihm. „Na gut“ grummelte er. „Aber dann wünsche ich mir das eben zu meinem siebzehnten Geburtstag“ schob er dann noch nach und sah mich frech und mit flehenden Augen an. Ich antwortete nichts darauf aber „Schaun wir mal“ dachte ich so für mich. Der Gedanke gefiel mir irgendwie. Er ging los, drehte sich aber nach ein paar Schritten noch einmal zu mir um und kam auf mich zu. Fragend sah ich ihn an. Und er kam noch etwas näher und sagte leise: „Was ich noch sagen wollte: du hast Sperma in den Haaren.“ Dabei grinste er belustigt, drehte sich um, trabte endgültig los, schwang sich auf sein Fahrrad und war verschwunden. Irritiert griff ich an meine Haare und tatsächlich spürte ich sofort, dass ich gar nicht mitbekommen hatte, dass eine ziemlich große Spermaladung vorne auf meinem Kopf gelandet sein musste. Das hatte er doch garantiert die ganze Zeit gesehen, aber nichts gesagt! Wahrscheinlich hatte er das geil gefunden. „So ein Schlingel“ dachte ich amüsiert und wischte mir erstmal die Spermareste aus den Haaren. Die Idee mit dem Singerclub habe ich an diesem Abend drangegeben. Dazu hatte ich jetzt gar keine Lust mehr. Ich genoss den herrlichen Sommerabend auf meiner Terrasse. Und wusste da noch nicht, was mich anläßlich des in Kürze anstehenden siebzehnten Geburtstages von Daniel erwarten würde. Aber das wäre dann meine nächste kleine Episode.