1. PC-Probleme und ein nicht jugendfreier USB.Stick


    Datum: 15.05.2020, Kategorien: Reif Inzest / Tabu

    ... hatten wir herrliches Frühsommerwetter und mittlerweile hatte ich einen richtig tollen leicht bronzenen Hautton bekommen.
    
    Mein Nachbar Lothar war mit Ehefrau für ein paar Tage in Urlaub gefahren, so dass ich ganz ungestört meinen Garten genießen konnte. Schade eigentlich, dachte ich. Das war ja schon eine heiße Show gewesen, die ich ihm hier vor 2 Wochen geboten hatte. Mir auf meiner Liege und ihm in seinem Spanner-Versteck im Gartenhaus hatte das außerordentlich gut gefallen. Bei den Gedanken daran merkte ich, wie sich ein leichtes Kribbeln in meinen Unterleib breitmachte.
    
    Ich genoss dieses Gefühl der sich langsam anbahnenden Geilheit und der Gedanke machte sich breit, am Abend mal nach längerer Zeit wieder in den Swinger-Club nach Dorsten zu fahren. Dazu müsste aber meiner Freundin Sabine mitfahren, denn alleine würde ich keinesfalls dort aufkreuzen. Außerdem musste ich erstmal auf der Homepage gucken, welches Motto da heute angesagt war. Aber ohne Internet-Zugang konnte ich das ja leider nicht. Sehr schade!
    
    Wie ich so in der Sonne döste und meinen sündigen Gedanken nachhing, die natürlich entsprechende äußerst angenehme Reaktionen in meiner Muschi und bei meinen Nippeln auslösten, hörte ich vom seitlichen Gartenweg jemanden meinen Namen rufen. Die Stimme kam mir bekannt vor.
    
    „Bin im Garten“ war meine Anwort. Da hatte ich wohl die Haustürklingel überhört. Kam hin und wieder schon mal vor, wenn ich im Garten war. Aber die meisten wussten, dass sie dann gerne ...
    ... über den seitlichen Gartenweg nach hinten kommen durften.
    
    Und wer guckte dann hinter den Büschen hervor und lugte zu mir rüber?
    
    Daniel, der Sohn meiner Freundin Moni, mein Computer-Doktor, Helfer in der PC-Not – und zugegebenermaßen seit 2 Wochen auch hin und wieder Teil meiner schlüpfrigen Fantasien. Was mich manchmal echt irritierte. Denn sein wirklich enorm großer Schwanz mit dieser herrlichen Eichel schlich sich manchmal unversehens in meine Sex-Gedanken.
    
    „Hallo Karin“, kam es schüchtern aus seinem Mund.
    
    „Hallo Daniel“ antwortete ich. „Heute ist doch erst Samstag. Deine Mutter sagte mir, dass du erst morgen am Sonntag Zeit hast, dich um meine PC-Probleme zu kümmern. Aber komm erst mal her und setzt dich. Möchtest du was trinken?“
    
    Ich bemühe mich um eine völlig neutrale freundliche Allerwelts-Konversation und bot ihm ein Glas Cola an. Es war doch sehr warm geworden an diesem Samstag-Nachmittag und er sah sehr erhitzt aus. Wahrscheinlich war er mit dem Fahrrad hergekommen.
    
    „Morgen kann ich leider doch nicht“ meinte er, „und da ich heute Abend auf der Tennisanlage hier im Ort mit Freunden ein bißchen spiele werde habe ich gedacht, ich schaue heute nachmittag mal kurz rein, ob du vielleicht zu hause bist“. Er setzte sich auf der Terasse auf einen Stuhl.
    
    Ich erhob mich von meiner Liege, ging zu meiner etwas erhöht liegenden Terrasse, reichte ihm ein Glas Cola und lächelte ihn an. Er lächelte etwas schüchtern zurück. „Das ist ja super“ sagte ich, „du kriegst ...
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