1. PC-Probleme und ein nicht jugendfreier USB.Stick


    Datum: 15.05.2020, Kategorien: Reif Inzest / Tabu

    PC-Probleme und ein nicht jungendfreier USB-Stick
    
    Etwa zwei Wochen nach den Ereignissen mit Daniel, dem 16-jährigen Sohn meiner Freundin Moni anläßlich der Dachoden-Aufräum-Aktion, gab es mal wieder Probleme mit meinem privaten PC.
    
    Während des laufenden Betriebes stürzte das vermaledeite Teil hin und wieder unversehens ab, eine Fehlermeldung wurde aber nicht angezeigt. Bei einem erneuten Hochfahren funktionierte er wieder. Allerdings meist nur eine unbestimmte Zeit; dann war das gleiche Problem wieder da.
    
    Für mich als absolute Computer-Nichts-Wisserin war das natürlich der Super-Gau. Abhilfe musste her, und zwar schnell. Ich konnte zwar problemlos in meinem Laden alle geschäftlichen Dinge auf dem Geschäfts-PC erledigen. Aber die privaten delikaten Dinge, die ich mir (wenn ich Lust dazu hatte) gerne zu Hause im Internet auf entsprechenden „Schmuddel-Seiten“ (sprich Porno-Seiten) anschaute, konnte ich natürlich nicht im Ladenbüro aufrufen.
    
    Ich musste mir unbedingt einen Laptop oder ein Tablett zulegen, kam mir in den Sinn. Schon alleine, um sowas auch gemütlich in meinem Bett genießen zu können.
    
    Mein Held in der PC-Not war in der Vergangenheit schon öfter Daniel, der Sohn meiner Freundin Moni, gewesen. Er kennt sich super-gut aus mit allem, was mit Computern und deren Funktionsweise zu tun hat. Aber seit den in Monis Haus anläßlich meiner Dusch-Orgie stattgefundenen Ereignissen hatte ich den Kontakt mit Daniel weitestgehend vermieden. Bei den zwischenzeitlich ...
    ... stattgefundenen Besuchen bei Moni waren Daniel und ich uns aus dem Weg gegangen.
    
    „Egal“, dachte ich mir, „vorsichtig anfragen bei Daniel kann ich über Moni ja mal. Wenn ihm das vielleicht nicht recht sein sollte, sich meinen PC mal anzusehen, dann würde er bestimmt einen Grund finden bzw. erfinden, abzulehnen“.
    
    Ich rief also meine Freundin an und bat sie, Daniel zu fragen, ob er wohl so lieb sein wollte, mir mal wieder aus der Patsche zu helfen. „Natürlich macht er das, ganz bestimmt“, meinte Moni zu mir. „Hat er doch in der Vergangenheit auch sehr gerne gemacht“.
    
    Ja klar, dachte ich so für mich. Da hatten er und ich uns auch noch nicht nackt in einer äußerst heißen Situation gegenüber gestanden.
    
    „Warte kurz, ich frage ihn, er steht grad neben mir.“ Ich hörte am Telefon, wie Moni mit Daniel sprach.
    
    Ich hörte, wie er irgendwas grummelte und dann sagte Moni zu mir: „Er kommt übermorgen am Sonntag-Nachmittag kurz zu dir rüber, aber er weiß noch nicht wann genau. Ist das o.k für dich?“
    
    Natürlich war das o.k. für mich und ich bedankte mich und ließ einen Gruß an Daniel ausrichten.
    
    Der nächste Tag war ein Samstag, ich hatte frei, und verbrachte die meiste Zeit des Tages mit Gartenpflege. Am Nachmittag legte ich mich bei herrlichem Wetter in meinem neuen Micro-String-Bikini, den ich mir für den in ein paar Wochen anstehenden Urlauf auf Fuerteventura im Internet bestellt hatte, auf meine neue Liege und ließ mir dir Sonne auf die Haut scheinen. Seit fast zwei Wochen ...
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