1. Putzkolonne


    Datum: 12.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... doch erholsam.
    
    Ich überlegte so: Seit einem halben Jahr hatte ich fast 80 Frauen gefickt. 80 unterschiedliche Frauen. In verschiedenen Stadien einer Schwangerschaft und ein Drittel, die fast schon meine Oma, aber auf jeden Fall meine Mutter sein könnten. Die restlichen waren im ungefähren alter meiner Schwester und die hatte ich als Schwangere ja auch gehabt.
    
    Über mein Sexleben konnte ich wirklich nicht beschweren.
    
    Der kommende Freitag war erst einmal der letzte Tag. Donnerstagabend rief Donata nochmals an und fragte, ob ich nicht weiter machen wolle. Ihre Mädchen, von 20 bis 65 fragten sie dauernd. Es hätte ihnen bei mir so viel Spaß gemacht. Und auch sie, Donata würde gerne wieder einmal meine Soße in ihrer Möse spüren.
    
    Ich sagte, dass ich erst einmal eine Pause bräuchte, um zu überlegen, wie mein Leben weitergehen solle. Was Donata dann doch verstand.
    
    Wir wünschten und noch viele schöne Sex-Abenteuer ohne Reue und sie legte auf.
    
    Und ich mich vollkommen erschossen ins Bett.
    
    Freitag, der letzte Tag.
    
    Ich harte der Dinge. Donata hatte am Abend vorher noch gesagt, dass sie noch einmal ein schönes Pärchen für mich zusammengestellt hätte. Eine junge mit Erfahrung in diesem Metiér und eine ältere, die angelernt wurde.
    
    Die Junge würde ich kennen, und, als besonderes Schmankerl, sie sei schwanger. Als Bonus, nur für mich.
    
    Um 15:00 Uhr klingelte es und ich machte auf.
    
    Draußen standen meine Schwester und meine Mutter.
    
    Uff.
    
    Jetzt fiel mir ein, ...
    ... dass meine Mutter gesagt hatte, dass sie heute das erste Mal bei ihrem neuen Projekt einen Einsatz hätte, und Donata, dass die ältere noch Angelernt wurde.
    
    Meine Schwester hatte ein ganz fieses Grinsen im Gesicht und schob unsere vollkommen verdatterte Mutter in meine Wohnung.
    
    Dort griff sie nach dem Schlüssel, der innen steckte, drehte dieses rum und schob ihr an einen Ort, den ich nicht sehen konnte.
    
    Nun konnte unsere Mutter nicht mehr abhauen.
    
    Die wurde plötzlich aktiv und verlangte, dass ich sie gehen lassen solle. Was es mir einfallen würde, von ihr, meiner Mutter, sexuelle Leistungen zu erwarten.
    
    Da sagte meine Schwester frech, dass sie, unsere Mutter diese Leistung doch jedem beliebigen angeboten hätte. Sonst wäre sie ja nicht da.
    
    Und, um dem ganzen noch die Krone aufzusetzen, hätte sie ihre schwangere Tochter mit zu ihrem Sohn mitgebracht, damit dieser beide ficken könne.
    
    Mutter lief knallrot an.
    
    Ich holte das Putzzeug raus und sagte streng, dass sie anfangen solle. Sonst müsse sie die Vertragsstrafe zahlen.
    
    Los, putzen, aber nur ohne Klamotten.
    
    Bis auf die Karikatur einer Dienstmädchenuniform, die ich ihr gab.
    
    Also einen durchsichtigen BH, ein 10cm breites Röckchen, Strapsgürtel, Strümpfe und ein Häubchen.
    
    Das war alles aus dem nächstliegenden Sexshop, als Notfallplan, falls eine nichts dabei hatte oder ich deren Kleidung nicht wollte.
    
    Mutter war die erste, die ich darin wirklich sehen konnte.
    
    Eigentlich war alles weiß oder ...
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