1. Putzkolonne


    Datum: 12.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Doppelpack.
    
    Als sie mich erkannten, beide schon Nackt, wurde die Mutter am ganzen Körper rot und wollte eigentlich gleich wieder gehen. Die Tochter lachte nur und sagte, dass es für die Scham sowieso zu spät sein.
    
    Ich zeigte den beiden das Putzzeug und zog mich in der Zwischenzeit auch aus.
    
    Lustig war das Ganze, als ich sie da putzen sah. Die Mutter hatte sich ein Kopftuch umgebunden um die Haare aus dem Gesicht zu halten.
    
    So eine konservatives Kopftuch wie es die bekleideten Frauen trugen. Mit genau der gleichen Befestigungsmethode.
    
    Aber sonst waren beide Nackt.
    
    Und sahen einfach nur geil aus.
    
    Die Tochter mit dem Acht-Monats-Bauch und die etwas dickliche Mutter mit den scharfen Titten. Die vom Töchterchen waren noch kleiner. War wohl ihr erstes Kind.
    
    Ich fickte die Mutter beim Abwasch und die Tochter beim Waschmaschine und Trockner füllen.
    
    Ein Wäschestück, einmal zustoßen.
    
    Als die Maschinen voll waren setzte ich sie auf den Trockner, so dass ich sie sehen konnte und rammelte los.
    
    Sie fing an zu keuchen und zu schreien, da kam ihre Mutter und sah uns zu. Als ich die Tochter befriedigt hatte kletterte die Mutter auf die laufende Waschmaschine und forderte von mir, dass sie jetzt auch dran sein.
    
    Bei der Frau kam ich dem Befehl gleich nach.
    
    Ein Glück dass die Nachbarn verreist waren, die hätten sonst gedacht, ich würde ein Schwein schlachten.
    
    So laut schrie die Mutter ihren Orgasmus raus. Ich wurde fast taub.
    
    Ich setzte mich ...
    ... anschließen auf einen Stuhl in der Waschküche und bewunderte die Mutter, wie sie da vollgespritzt auf der Waschmaschine lag.
    
    Die Mutter fing an sich zu bewegen, sie war aus ihrer Orgasmus-Ohnmacht wieder erwacht
    
    Die Mutter sagte leise etwas zu ihrer Tochter, worauf diese antwortete. Beides auf Türkisch.
    
    Ich trug die beiden, so schwer waren sie nicht, und für den besseren Halt spießte ich sie noch auf, in mein Bett.
    
    Dort ließ ich sie liegen.
    
    Gegen 18:30 weckte ich die beiden uns sagte, dass sie sich langsam fertig machen müssten Um 19:00 müssten sie ja raus sein.
    
    Beide Maulten, sahen aber ein, dass sie sich das nicht leisten konnten.
    
    Beim Anziehen fragte ich die Tochter, was denn mit dem Vater vom Kind sei, worauf sie giftig antwortete, dass das Schwein glücklicherweise lange im Knast sitzen würde.
    
    Die Mutter bedeutete mir, dass der Vorfall, der zur Zeugung geführt hatte, für ihre Tochter nicht erfreulich gewesen sei. Jetzt würde sie sich auf dieses Kind aber freuen.
    
    Beider Problem sei, dass kein Geld für ein Kind da sein und eine angepickte Frau natürlich kein ehrbarer Türke als Ehefrau nahm. Und die anderen, besonders die deutschen, wollten ja nur ficken.
    
    Deshalb hatten sie erst einmal diese Lösung gefunden.
    
    Aber eigentlich wollten sie da schnell wieder raus.
    
    Ich sagte den beiden auf Wiedersehen, wir grinsten uns an, und der Mittwoch ging seinem Ende entgegen.
    
    Donnerstag war normales Arbeiten angesagt. Also langweilig, aber für meinen Schwanz ...
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