Putzkolonne
Datum: 12.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sie mitmachen dürften.
Donata stimmte strahlend zu.
Und so wurde das folgende Wochenende beschlossen.
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Ich heirate die Türken-Tochter, meine Schwester oder Mutter ging ja nicht, und wenn ich die Türken-Mama heiraten würde läge ja immer noch der Makel über der Tochter. Die beiden erzählten mir, dass sie damals schon beschlossen hatten, dass sie sich mich greifen würden. Das war wohl das Gespräch auf Türkisch, damals.
An unserem gemeinschaftlichen Verhältnis änderte das nichts.
Eher im Gegenteil.
Meine beiden Mütter bekamen am gleichen Tag je ein Mädchen.
Da hatte ich nun vier Frauen und vier Kinder. Davon nur zwei von mir, aber was spielte das für eine Rolle.
Türkin-Mama übernahm die Hausreinigung. Drei Mal pro Woche wurde etwas getan, was von ihr putzen genannt wurde.
Geputzt wurden hinterher, unsere verschwitzten Körper.
Durch diese Putzen und weitere Spielereien der vier an mir, wurden es von den alten noch zwei und von den jungen noch vier Kinder.
Alles Mädchen.
Und alles habe ich Donata, die immer noch einmal Monatlich meinen Pfeifenputzer nutzt, zu verdanken.
Immer wenn eine meiner Frauen schwanger war fragte Donata, sie sie nicht für sie arbeiten könnten.
Bis wir vier beschlossen, Donata mal so richtig ...
... vorzuführen.
Bei ihrem nächsten Besuch wurde ein Urlaub inklusive Donata vorgeschlagen.
Während des Urlaubs schütteten meine Frauen alle Mittel, die sich so besorgen konnten und die die Empfängnisfähigkeit der Frauen steigerten, in Donatas Essen.
Außerdem nahmen sie Donata ihre Pillen weg und ersetzten sie durch Placebos.
Zwei Monate nach dem Urlaub kam Donata hoch erbost zu unserm Fickwochenende, sie wäre schwanger. Da sagten meine Frauen, dass sie jetzt doch eine verlässliche Schwangere hätte.
Und die Familie immer wieder gerne helfen würde, diesen Zustand jährlich zu wiederholen.
Beinahe wäre Donata gewalttätig geworden. Freundete sich dann aber mit dem Gedanken an. Sie sagte, dass sie das dann aber nur noch fünf Jahre machen könnte. Um den Nachschub kontinuierlich ausbauen zu können, würde sie dann ihre Mädchen, die wollten, und ihre vier Schwestern, beiden Töchter und sieben Nichten vorbeischicken.
Wären ja nur 13 Mädchen plus ihr, und den aus der Putzkolonne.
Ich müsse jede ja nur einmal jährlich anpicken.
Da fingen meine Frauen an zu lachen und sagten, nur wenn sie mit den angewiesenen Frauen auch ihren Spaß haben dürften.
Was zu einer großen Orgie der fünf Frauen führte.
Mich ließen sie mit dickem Schwanz einfach verhungern.