1. Putzkolonne


    Datum: 12.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... reden konnten.
    
    Bei der Rederei erzählte Mutter wie sie zu Donata kam und dass das erst einmal ein Versuch war.
    
    Nachdem ich sie so abgefüllt hatte wollte sie von mir, dass ich das für bei ihr die nächste Zeit weiterhin machen solle. Sie würde aber Donata sagen, dass sie auf diese Art Arbeit und Vergnügen nicht verbinden könne.
    
    Meine Schwester war begeistert. Wenn ich wieder zu Hause wäre könne ich sie auch ficken. Täglich, immer und überall.
    
    Mutter schaute meine Schwester an und schüttelte nur den Kopf.
    
    Es war also beschlossen. Ich zog wieder bei Mutter und Schwester ins Haus.
    
    Die beiden verlangten, dass ich nicht weiter Kunde bei Donata werden dürfe.
    
    Meine Schwester, die mehrfach für Donata gearbeitet hatte, als eine ihrer raren Schwangeren war, sagte, dass sie mit ihren acht Monaten sowieso bei mir ihren letzten Einsatz gehabt hätte.
    
    Ich packte meine sieben Sachen und zog wieder nach Hause.
    
    Mutter hatte schon vorher etwas umgebaut. Weil Vater ja schon länger raus war hatte sie das Obergeschoss umgestaltet. Die Zimmer waren verschwunden, auch mein Kinderzimmer, und durch ein großes Schlafzimmer ersetzt worden. Die drei Bäder durch ein großes sündig schönes Bad mit riesen Wanne.
    
    Jetzt wurde geplant, dass das Bett im Schlafzimmer durch ein "etwas" größeres ersetzt werden solle. So dass wir drei eine schöne Spielwiese hatten.
    
    Da meine Schwester, so kurz vor der Niederkunft, alleine schlafen sollte, schliefen Mutter und ich noch im kleinen ...
    ... Bett.
    
    Als das Baby, ein wunderschönes Mädchen, geboren wurde wunderten sich meine Mutter und ich über das aussehen.
    
    Das Mädchen war ein ganz süßes indisches Mädchen. Hautfarbe, Augen, Haare,..
    
    Da musste uns meine Schwester gestehen, dass das Baby ein Seitensprung mit einem Sohn eines Bekannten ihres Mannes war. Der Junge war damals schnucklige 18 und hatte sie irgendwann angebumst.
    
    Sie konnte nicht genau sagen wann, es musste aber zum Ende der Beziehung gewesen sein, da ihr Mann dem Jungen Hausverbot erteilt hatte und meine Schwester sofort, ohne viele Sachen, rausgeschmissen hatte.
    
    Und da hatte sie es grade erst festgestellt, war also im ersten Monat.
    
    Jetzt also dieses kleine süße Menschenkind. Ich durfte sie auf den Arm nehmen und sie lachte mich an.
    
    Meine Schwester musste noch drei Tage in der Klinik bleiben, meine Mutter und ich wollten das Bett bestellen.
    
    Es wurde erst, so dachten wir, in sechs bis acht Wochen benötigt, da meine Schwester vorher keinen Sex haben durfte und alleine Schlafen musste.
    
    Wir waren zu Hause, nachdem wir ein Bett ausgesucht hatten, als es an der Tür klingelte.
    
    Draußen stand unsere ehemalige türkische Putzfrau, ja, die die ich mit ihrer schwangeren Tochter gefickt hatte, mit eben dieser Tochter, die jetzt ein kleines Baby auf den Arm hielt.
    
    Die beiden sahen erst meine Mutter und dann mich. Und beide erstrahlten.
    
    Sie hatten mich gefunden.
    
    Sie erzählten uns dann ihre Geschichte.
    
    Ungefähr einen Monat nachdem die ...