Putzkolonne
Datum: 12.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Kombinationen pro Woche.
Das klang so was von geil, dass ich bei der "Putzkolonne Schulze" anrief und mir ein Angebot von Donata machen ließ.
Zu dem Termin kam Donata, die Chefin, ca. 40, persönlich, kontrollierte meine Wohnung und erklärte, dass das normale Putzen pro Woche, ein Mal, 80€/Stunde kosten würde. Dieses würde vollkommen Korrekt für Personal, die alle den vierfachen Mindestlohn bekommen würden, alleine fürs Putzen, mit der Steuer abgerechnet.
Die anderen Dienstleistungen werden, so sagte sie, als "Hauswirtschaftliche Tätigkeit ohne Putzen" auch sauber versteuert.
Dieser Teil wäre bei dieser Definition nicht vom Kunden bei der Steuer absetzbar. Sie wollte keine neugierigen Steuerfahnder, die wegen eines Versuches, ihre Zusatzdienstleistungen auch noch zu versteuern, in ihrer Firma haben.
Nachdem das geklärt war, fragte Donata welche Zusatzleitung ich buchen wolle.
Für den ersten Monat können man jede Woche eine andere Frau zum Putzen zu bekommen und so seine eigenen Vorlieben kennen lernen.
Sie habe auch aktuell ein besonderes Angebot, zwei zum Preis von anderthalb. Das hieße, man bekäme zwei unterschiedliche, auswählbare Personen und zahle nicht das Doppelte sondern nur das Eineinhalbfache.
Wenn man dieses Angebot buche, dass sie exklusiv für Erstkunden im ersten Jahr anbiete, könne man alle Angebotssparten für jeden Putztag frei zusammenstellen.
Dann sagte sie, um den Kunden zu zeigen, was sie erhalten würden, würde sie diesen Dienst ...
... jetzt vorführen. Und fing an sich auszuziehen.
Da stand dann Donata vollkommen Nackt vor mir und präsentierte ihre Vorderseite. Schöne, nicht zu dicke, nicht zu dünne Brüste, einen schön geschwungenen Vorderbau, eine prachtvolle nackte Möse.
Und dann drehte sie sich um.
Auch der Rücken war schön geformt und der Hintern dick, fest und knackig.
Als sie sich wieder zu mir umdrehte sagte sie noch, dass es nur an ihren Frauen liegen würde, nicht am Auftraggeber, ob sie sich in den Hintern ficken lassen würden.
Und sie fragte mich, wo wir die Probestunde Zusatzleistung durchnehmen wollten.
Ich ging mit ihr ins Schlafzimmer sie legte ihre mitgebrachte Kleidung hin und sich ins Bett.
Ich zog mich aus und zu ihr hin.
Dann drang ich in sie ein.
Als ich so mit meinem Schwanz in sie rein und raus fuhr sagte sie noch, dass es bei ihr erlaubt sei, in die Frauen zu spritzen, immer.
Man müsse also keinen Kondom tragen.
Ihre Frauen würden regelmäßig medizinische überprüft und würden selber auf die Verhütung achten.
Wenn ihre Frauen aber an der Sauberkeit ihrer Kunden Zweifel hätten, müssten auch diese sich kontrollieren lassen.
Wir fickten also fröhlich vor uns hin und Donata redete weiter. Wenn ein Kunde den Verdacht hätte, dass eine nicht-schwangere, schwanger geworden sei, müsse er dieses sofort melden.
Auch auf das nicht-melden gäbe es eine Vertragsstrafe.
Dann sagte sie noch "Genug der Bürokratie" und legte los.
Plötzlich warf sie uns beide ...