Putzkolonne
Datum: 12.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... nochmals gereinigt werden), auf der schleudernden Waschmaschine, ganz normal im Bett und zum Abschluss sie mit dem Rücken an der Wohnungstür. Zwar den Rock schon angezogen aber ohne Höschen.
Als wir dann endlich fertig waren sagte sie noch, dass man merkte dass das mein erster Tag gewesen sei.
Dienstag war langweilig, normale Arbeit. Meine Gedanken schweiften immer wieder ab.
Mittwoch kam die nächste.
Eine 60jährige Frau mit dicken Brüsten und einer unglaublichen Kraft. Wir haben immer um die Oberherrschaft beim Sex gekämpft.
Sie wollte unbedingt oben sitzen.
Und küssen konnte das Weib. Nicht nur meinen Mund, auch meinen Schwanz. Und saugen. Ich hatte immer das Gefühl, das weiße, das unten raus kam fehlte oben im Gehirn.
An unserem Tag kam sie sechs oder sieben Mal und sagte als sie dann ging, dass Donata nicht gelogen hätte. (Jetzt wird man auch noch weiterempfohlen)
Donnerstag war ein anstrengender normaler Arbeitstag, Freitagnachmittag wurde schön schmutzig.
Eine 30jährige fesche Türkin mit 8-Monats-Bauch.
Als wir nebeneinander im Bett lagen sagte sie mir, dass sie das Geld bräuchten. Bei meinem Blick auf ihren Bauch sagte sie, dass das Kind von ihrem Mann sei, der aber nicht wüsste, wie sie das Geld verdiene. Sie hätte den Job nur für die Zeit ihrer Schwangerschaft angenommen, Er wäre ihr von einer Freundin, sie sich auf die gleiche Weise das Geld für die Baby-Ausstattung erfickt hätte, empfohlen worden.
Bei ihr war ich sicher sie nicht ...
... noch einmal sehen, oder bestellen zu können, denn ich war ihr letzter Kunde.
Bei der Verabschiedung wünschte ich ihr viel Glück mit ihrem neuen Glück, und nickte auf den Bauch, sowie mit ihrem Mann.
Sie gab mir noch einen Kuss und verschwand.
Drei Weiber die Woche, ein halbes Jahr lang. Weiber aller Vorstellungsformen. junge, alte, Araberinnen im Tschador kamen und gingen, und darunter nackt waren (wenn ich jetzt eine Araberin im Tschador sehe muss ich immer an diese Frauen denken). Ja, es waren mehrere Araberinnen, zwei sogar schwanger. Eine im dritten, die andere ebenfalls im achten Monat.
Eine kleine Inderin, eine Thai, eine US-Amerikanerin, die fragte ob sie ihre Musik auflegen könne und dann grauslichen Hill-Billy abspielte. Die ganze Zeit Kaugummi kaute, aber super fickte.
Eine fesche Spanierin, eine Italienerin. zwei weitere Türkinnen, eine 65jährige, die aber noch Doll ficken konnte und gar nicht mehr weg wollte sowie eine 25jährige, die das Geld für einen Urlaub brauchte. Wie sie mir sagte.
Nach drei Monaten klingelte "die Kuh Elsa" an meiner Tür. Ich erschrak. Elsa. Meine Tante Elsa, die sich bei den Familienfesten immer wie eine dicke Kuh durch den Raum bewegte und deshalb von allen, auch ihrem Mann, nur Kuh Elsa genannt wurde.
Die stand vor meiner Tür und wollte Putzen und ficken.
Ich musste sie dann doch einlassen. Wir hatten ja einen Vertrag. (Ach ja, wer eine Frau nicht rein ließ und nicht mindestens einen Arbeitstag vorher abgesagt hatte, ...