Putzkolonne
Datum: 12.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... musste sie, und eine zum Ausfall passende Strafe zahlen. So ein Tag kostete doppelt und brachte dem Kunden nichts) Und für Elsa wollte ich nicht so viel Geld ausgeben. Für nichts und wieder nichts.
Also ließ ich sie rein.
Sie erkannte mich nicht. Der Name ist ein Allerweltsname und wir hatten uns schon fast 10 Jahre nicht mehr gesehen. Die Kuh Elsa hatte sich aber nicht viel verändert.
Elsa putzt gut und schnell.
Hätte ich die anderen durch-putzen lassen, wäre bei diesen mehr Zeit vergangen.
Nicht das Elsa nicht putzen konnte, da waren die Zusatzleistungen vor. Sie putzte, wenn sie putzte aber sehr effektiv.
Als ich Elsa nackt sah verstand ich, warum ihr Mann sie geheiratet hatte. Dicke Euter, dicke Möse, einfach das richtige für diesen Zeitvertreib.
Und sie war gut darin.
Wie bei fast allen fickten wir, das letzte Mal im Bett. Und unterhielten uns zum Schluss über Gott und die Welt.
Diesmal wurde ich etwas intimer. So fragte ich, ob sie Kinder hätte (hat sie nicht, wusste ich), ob ihr Mann Bescheid wüsste (dieser eifersüchtige Kerl? Sicher nicht), wie lange sie schon so putze (fünf Jahre), ob es ihr Spaß mache (immer mehr), und solche Sachen.
Dann duschte erst sie, danach ich, und sie verschwand.
Ich musste dann im Herbst eine Woche aussetzten, es wurde groß Gefeiert. Meine Oma und mein Opa waren 50 Jahre verheiratet und wurden auch noch am gleichen Tag 70.
Das war immer der Familienwitz bei uns. Damit mein Opa den Geburtstag seiner ...
... Frau und den Hochzeitstag nicht vergesse, hätte er seinen Geburtstag dafür gewählt.
Bei der Feier sah ich alle alten Angehörigen, die sich schon seit Jahren nicht mehr hatten blicken lassen, wieder.
Auch meine Schwester, die mit 16 abgehauen war weil sie unsere Eltern für zu streng fand, tauchte auf.
Sie sah nicht gut aus. Schlechte Haut, abgerissene Klamotten, und dann auch noch im sechsten Monat.
Sie erzählte mir, das ihr Mann sie rausgeschmissen hätte als er das mit dem Baby mitbekam (da war sie im ersten Monat) und sich lieber seien junge Sekretärin als Matratze genommen hatte.
Denn wie eine Matratze hätte er sie beim Sex immer behandelt.
Dann waren da noch unsere Eltern. Die beiden hatten sich schon vor meinem Schulabschluss getrennt. Meine Mutter nannte ihn zu dieser Zeit nur "alter Schlappschwanz". Letztes Jahr hatten sie dann sich scheiden lassen.
Die Kuh Elsa war auch da und erkannte mich diesmal. Das war ein Schreck für sie. Zu einer ruhigen Minute zog sie mich in den Garten und flehte mich an, niemanden etwas zu erzählen.
Da ich ein gutmütiger Mensch bin sagte ich ihr das zu.
Der Gentleman genießt und schweigt sagte ich ihr, und sie wurde rot.
Die Feierlichkeiten waren zu Ende und alle fuhren wieder nach Hause. Meine Schwester, die mit ihrem Mann in Indien gewohnt hatte und nach ihrer Trennung von diesem zurück nach Deutschland getrampt war, wohnte für die erste Zeit bei unserer Mutter.
Am folgenden Montag kam zum Putzen eine kleine ...