Putzkolonne - Sexgeschichten

Putzkolonne

... schwarz. Nur ihr Kopf war knallrot.

Zum Putzen bekam sie nur ein Tuch und einen Eimer. Sie sollte den Boden schrubben.

Meine Schwester zog sich in der Zwischenzeit im Schlafzimmer um. Sie hatte gewusst, wo es hin ging und hatte sich Klamotten besorgt, von denen sie Annahm, dass sie mir gefallen würden.

Ich schielte kurz ins Schlafzimmer und sah da eine Nonne mit offener Kutte, aus der ein dicker Bauch raus sah. Ja, sie hatte Recht, das sah Geil aus.

Als sie sich 'umgezogen' hatte war ich dran. Ich zog mich einfach aus.

Für den Rest des Tages war von meiner Seite keine weitere Kleidung notwendig. unter den ausgezogenen Klamotten meiner Schwester sah ich noch ein Strap-On liegen, wollte die damit unsere Mutter vögeln?

Das würde ein lustiger Tag werden.

Mutter wischte als auf den Knien den Fußboden im Flur, als ich mich hinter sie stellte und meinen Schwanz in ihre Möse steckte. Eigentlich musste sie die ganze Situation geil finden, so nass wie ihre Möse war.

Jetzt wurde erst einmal etwas Reibung vergeben, man war Mutter eng. Hatte die wirklich seit dem Rausschmiss von Vater nicht mehr gevögelt? Dass sie das ausgehalten hatte. Schon Doll unsere Mutter.

Als sie anfing eine sexuelle Regung zu zeigen sagte meine Schwester, dass erst einmal genug sei. Mutter müsse weiter putzen.

Und setzte sich auf einen Stuhl, machte die Beine breit und die Kutte auf und zeigte, was sie mit putzen meinte. Putzen áu Nature, nur mit der Zunge, ihre Möse. Schön langsam ...

... und ausdauernd.

Anschließend durfte ich Mutter noch einmal bis kurz vor den Orgasmus bringen.

Mutter war schon ganz hibbelig.

Wir beide, also meine Schwester und ich verlangten dann erst einmal, dass Mutter im Wohnzimmer Staub putzte während wir dort auf dem ausgeklappten Sofa uns vergnügten. Da der Bauch meiner Schwester zu dick war bleib nur Dogge-Style oder Reiten.

Wir entschieden uns fürs reiten.

Eine gute Reiterin ist wirklich wichtig. Nachdem ich in meine Schwester gespritzt hatte bettelte Mutter dass sie auch ran wollte. Aber nicht einspritzen war ihre Forderung.

Ich legte Mutter auf den Küchentisch und fickte sie durch. nach ihrem dritten Orgasmus kletterte meine Schwester über ihr Gesicht und lies sich meine Sahne aus der Möse lecken.

Mutter leckte und saugte an der Möse meiner Schwester. Diese wurde durch die Tätigkeit ihrer Mutter so erregt, dass sie es nicht mehr aushielt und dann doch wieder runter muss.

Vorher schrie sie ihre Lust hinaus dass sie Scheiben wackelten.

Dann war Mutter dran mit ihren Orgasmen, eine ganze viertel Stunde schlug sie mit ihren Armen um sich, schrie und bockte. Ich wäre mehrfach fast raus gerutscht. Meine Schwester passte auf dass unsere Mutter sich nicht verletzte.

Als sie dann endlich nicht mehr konnte und einfach nur noch um Gnade winselte spritzte doch ich in sie rein.

So viel, dass es wieder raus lief, obwohl mein Schwanz noch in meiner Mutter steckte.

Wir drei brauchten einige Zeit bis wir wieder ...