1. Träume, Die Wahr Werden


    Datum: 11.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Pott Kaffee.
    
    „Bleib ruhig, Georg", sagte sie. „Es ist besser, wenn wir alles gemeinsam besprechen."
    
    Er setzte sich hin und hörte Margot zu.
    
    „Georg ist ein fantastischer Liebhaber! Ich glaube, das hast du inzwischen selber gemerkt."
    
    Zu meinem Ärger lief ich rot an wie ein Teenager, den man beim Onanieren erwischt hatte.
    
    „Und ich will ihn auf keinen Fall verlieren. Ich will nicht nochmal den Mann verlieren, den ich liebe."
    
    „Warum verlieren?" Ich verstand kein Wort.
    
    „Er... er..." Weiter kam meine Mutter nicht, weil nun Georg sich in die Unterhaltung einschaltete.
    
    „Was deine Mutter sagen will: ich habe ihr gesagt, dass ich scharf auf dich bin. Und dass ich dich gerne ficken würde. Natürlich hat deine Mutter da Angst bekommen, dass ich sie auch wegen einer Jüngeren verlassen würde. Und da hat sie mir ein Angebot gemacht..."
    
    Ich verstand langsam.
    
    „Ich denke, ich weiß, was du mir sagen willst. Um dich nicht zu verlieren hat meine Mutter dir erlaubt mich zu ficken, wenn ich es auch will."
    
    „Genau!" stieß meine Mutter erleichtert aus.
    
    Ich nahm erst einmal einen tiefen Schluck Kaffee. Meine Mutter war bereit mich an ihren neuen Liebhaber zu verschenken, wenn er sie dafür nicht verlässt? Ungläubig schüttelte ich den Kopf.
    
    „Sei mir nicht böse", flehte meine Mutter. „Ich will ihn nicht verlieren und habe eine einzige Bedingung gestellt: Es muss von dir ausgehen!"
    
    Nun, das war ja wohl der Fall. Ich nahm noch einen Schluck Kaffee. Dabei fiel ...
    ... mir eine wichtige Frage ein.
    
    „Wie kommt es eigentlich, dass du hier bist, musst du nicht arbeiten?"
    
    Nun war es an meiner Mutter rot zu werden. Es war Georg, der antwortete. „Wir... wir haben uns frei genommen und auf dich gewartet. Wir wussten, dass du kommst und dachten, heute könnte es vielleicht passieren..."
    
    Ich verschluckte mich fast an meinem Kaffee. Meine Mutter versank fast vor Scham im Boden.
    
    „Also, das ist ja ein starkes Stück", entfuhr es mir. „Da habt ihr mich ins offene Messer laufen lassen?"
    
    Meine Mutter schluchzte, dann blickte sie mich an. „Meinst du, ich habe nicht bemerkt, wie du meine Spielzeuge benutzt hast, wenn du zu den Semesterferien nach Hause kamst? Du hast dir nicht sonderlich viel Mühe gegeben beim Zurückräumen der Kiste in meinen Schrank. Ich musste es ja bemerken!"
    
    Sie hatte Recht! Und wie Recht sie hatte! Fast jedesmal, wenn ich von meiner Studenten-WG nach Hause gekommen war, hatte mich die Reise irgendwie scharf gemacht und ich hatte mich an ihren Spielzeugen bedient.
    
    „Daraus haben wir geschlossen, dass es auch diesmal so sein würde... wir haben ja damit Recht gehabt."
    
    Das war alles von langer Hand geplant! Ich wusste nicht, ob ich lachen oder weinen sollte. Doch etwas anderes interessierte mich im Moment viel dringender.
    
    „Und wie hast du dir das jetzt vorgestellt mit dir, Georg und mir?"
    
    Meine Mutter schluchzte, unfähig zu antworten. Georg ergriff unsere beiden Hände und sah mich lange an.
    
    „Deine Mutter ist ...