1. Träume, Die Wahr Werden


    Datum: 11.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... einverstanden, wenn ich mit euch beiden... zusammen bin..."
    
    Ich glaubte mich verhört zu haben. „Du denkst, du kannst kommen wann du willst und ficken mit wem du willst?" Wütend zog ich meine Hände zurück.
    
    „Nein, natürlich nicht", flüsterte meine Mutter. „Niemand zwingt dich zu etwas. Georg liebt uns beide und kann sich vorstellen, mit uns beiden... du weißt schon..."
    
    Ich war verwirrt. „Meinst du jetzt... zusammen... oder nacheinander? Ich verstehe überhaupt nichts mehr!"
    
    Georg übernahm das Antworten: „Alles kann, nichts muss. Es war mein langgehegter Traum, mit dir Sex zu haben. Und es war fantastisch. Ich würde es gerne wiederholen."
    
    „Wie war es für dich?" flüsterte meine Mutter, obwohl sie die Antwort wusste. Sie hatte es mir angesehen, dass ich befriedigt war... und glücklich.
    
    „Du kennst die Antwort", sagte ich nur lapidar und nahm noch einen Schluck Kaffee. Meine Mutter nickte stumm.
    
    „Was immer du jetzt sagst", schob Georg ein, „es hat keine Auswirkungen auf mein Verhältnis zu deiner Mutter. Ich würde gerne weiterhin mit dir Liebe machen, wenn du es auch möchtest. Doch wenn du nein sagst, akzeptiere ich das selbstverständlich."
    
    Ich schaute meine Mutter an. Ich sah in ihr Gesicht und las darin die Hoffnung auf eine Antwort, die Georg gefallen würde. Ich konnte ihr dafür noch nicht einmal böse sein. Ich war es gewesen, die Georg dazu gebracht hatte mit mir zu schlafen, auch wenn das alles ein abgekartetes Spiel gewesen war.
    
    Meine Mutter nahm ...
    ... meine Hände und streichelte sie. „Weißt du, Kindchen, als ich noch ein junges Mädchen war, da hatte ich viele Freundinnen. Manche... waren sogar mehr als Freundinnen, wenn du verstehst was ich meine..."
    
    Ich ahnte, was sie meinte.
    
    „Wir haben regelmäßig miteinander im Bett gelegen, haben uns gestreichelt... uns geküsst... Als ich deinen Vater kennenlernte war damit Schluss. Er war lieb zu mir, keine Frage, aber er war stockkonservativ."
    
    Ich kannte seine Eltern, Onkel Heinz und Tante Margarethe nur zu gut. Die beiden waren so etwas von prüde und altmodisch! Ich musste unwillkürlich grinsen, denn zu einer der Standardsätze von Onkel Heinz gehörte es, wenn er sagte: „Das ist bei uns so!"
    
    Und „uns" waren dann seine Kumpane von der konservativen Partei, der er angehörte. Ein Grund, warum ich nie auf die Idee gekommen war, diese Partei bei einer Wahl in Erwägung zu ziehen.
    
    „Dein Vater war letztendlich genauso wie seine Eltern. Ein einziges Mal habe ich versucht, ihn dazu zu bewegen mal FKK zu machen oder mal außerhalb des Schlafzimmers miteinander Liebe zu machen. Es war hoffnungslos! Wie hätte ich ihm davon erzählen sollen, dass ich heimlich davon träume, mit einer anderen Frau Sex zu haben?"
    
    Meine Mutter war bi! Das hatte ich tatsächlich am wenigsten erwartet.
    
    „Aber diese andere Frau... das soll doch nicht zufällig ich sein, oder?" Meine Mutter wollte mir doch nicht im Ernst nahelegen, mit ihr eine inzestuöse Beziehung einzugehen?
    
    Wieder schluchzte meine Mutter. ...
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