1. Träume, Die Wahr Werden


    Datum: 11.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... können ohne mich vorher zu erleichtern.
    
    Allein mit mir
    
    Seufzend stand ich auf und schlich -- obwohl es dafür überhaupt keinen Grund gab, da ich ohnehin alleine war -- in das Schlafzimmer meiner Mutter und griff in die Kiste, die im Kleiderschrank unten hinten ihr verstecktes Dasein fristete. Meine Mutter ahnte vermutlich nichts davon, dass ich den Inhalt nicht nur kannte, sondern schon vollständig ausprobiert und anschließend fein säuberlich zurückgelegt hatte. Ich griff mir einen der Vibs, überprüfte seine Funktion und warf noch kurz einen Blick auf das Doppelbett, bevor ich zurück in mein Zimmer ging.
    
    Meine Mutter Margot teilte es mit Georg, ihrem neuen „Lebensabschnittsgefährten", der Koch war und sehr ungewöhnliche Arbeitszeiten hatte. Vermutlich war er gerade für das Restaurant, in dem er arbeitete, einkaufen. Er tat das immer vor dem eigentlichen Arbeitsantritt.
    
    Er hatte seine eigene Wohnung. Meine Mutter und Georg betonen immer wieder, dass sie damit Wert auf gegenseitige Freiheiten legen. Doch Georg hält sich natürlich gerne und häufig bei uns auf.
    
    Ich drehte mich Richtung Tür und sah in den Spiegel, der fast die Ausmaße der gesamten Tür hatte. Ich blickte in mein nettes, freundliches Gesicht und warf einen Blick auf den nackten Körper, der mir entgegenzukommen schien. Mein Gesicht war länglich oval, meine Augen blau. Die Nase war schlank und gerade, mein Mund schmal und das Kinn zierlich. Meine eher kleinen Brüste waren fest und knackig und auf ihnen ...
    ... trohnten die Nippel, die häufig -- so auch jetzt -- keck herausstachen. Sie waren sehr empfindlich und hatten mich schon in so manche peinliche Situation gebracht. Ich trug nicht gerne Büstenhalter, weil ich eigentlich keinen benötigte und die Nippel sich beim Reiben immer schnell aufrichteten. Nur war es leider ohne Büstenhalter auch nicht viel anders. Fast alles was ich anzog reizte meine Nippel. So lief ich fast immer mit dauererigierten Brustwarzen herum.
    
    Immerhin verschafften mir die beiden dadurch schnell Kontakt zu anderen Menschen. Frauen blickten mich wissend an, Männer interpretierten das als auf sie bezogene Paarungsbereitschaft. Auf diese Art und Weise hatte ich so manchen One-Night-Stand mit Partnern beiderlei Geschlechts ergattert, was meiner sexuellen Erfahrung sehr gut tat. Ich war eine echte Bi und lebte das auch in vollen Zügen aus.
    
    Unter den Brüsten war ein schlanker Bauch, der etwa über dem Blinddarm mit einem Schmetterlingspiercing geschmückt war. Meine Hüfte war schmal, dafür standen meine Beckenknochen etwas hervor, was mich jedoch nicht ernstlich störte. Meine blitzblank rasierte Scham ließ meine äußeren Schamlippen deutlich in Erscheinung treten. Sie waren jetzt, da ich leicht erregt war, etwas geöffnet. Ich bemerkte auch schon etwas Feuchtigkeit auf ihnen. Ein schneller Griff: tatsächlich war mein Eingang schon bereit für weitere Schandtaten.
    
    Diabolisch grinsend spreizte ich die Beine und setzte den Vib -- er war etwa zwanzig Zentimeter lang ...
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