Träume, Die Wahr Werden
Datum: 11.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... saubergeleckt war schloss ich meine Beine und setzte mich auf.
Sein Blick löste sich von meinem Unterleib und richtete sich auf mein Gesicht.
„Ähhhh..." begann er zu stammeln. „Ääähhh... entschuldige... ich wollte nicht..."
„Hast du aber!" entgegnete ich spitz und vorwurfsvoll.
„Ich... wollte... nur... meinen... Kittel... holen... den... habe... ich... vorhin... vergessen..."
Er nahm den Blick immer noch nicht von mir. Er sog den Anblick meines Körpers förmlich auf. Meine schlanken, angewinkelten Beine, meine jungen, festen Titten und die steifen Nippel...
Der Teufel hatte immer noch Besitz über mich. „Gefällt dir was du siehst?"
Er blickte mich bestürzt an, als er bemerkte, was er gerade tat: er gaffte die nackte Tochter seiner Lebensgefährtin an!
„Ähhhh..." In Zeitlupe drehte er den Kopf beiseite und murmelte: „'tschuldigung...". Er wollte gerade gehen, als ich ihn zurückrief.
„Halt! Georg, komm bitte nochmal zu mir!" Meine Aufforderung kam mit scharfer Stimme. Er schlich zurück zu meiner Tür und sah mich wie ein Häufchen Elend an. Er hatte den Blick schuldbewusst gesenkt und murmelte: „Was ist denn noch?"
„Komm mal her, bitte?"
Sein betroffener Gesichtsausdruck wich der Überraschung. „Ich soll... zu dir hinein kommen...?"
„Ja!"
Er trottete hinein und blieb gut einen Meter vor mir stehen.
„Komm noch etwas näher!"
Er kam auf Armlänge an mich heran und versuchte mit mäßigem Erfolg seine Neugier zu überspielen. Seine Augen glitten ...
... gierig über meinen Körper.
„Du hast meine Frage noch nicht beantwortet!"
„Welche...", er schluckte, „welche Frage...?"
Der arme Georg war so überrumpelt, dass er wohl wirklich nicht mehr wusste, was ich ihn gefragt hatte.
„Ich habe dich gefragt, ob dir gefällt, was du siehst."
Nun nahm sich Georg die Zeit meinen Körper ausführlich in Augenschein zu nehmen. Offensichtlich hatte er das als Erlaubnis verstanden mich zu begaffen.
„Ähh... ja... natürlich! Du bist jung... und schön!"
Ich streckte den linken Arm vor und drückte sie von unten gegen die Beule in seiner Hose.
„Mehr nicht?"
Was war bloß mit mir los? Wie eine Katze, die genüsslich eine Maus jagt, nahm ich ihn mir vor und gab ihm keine Chance auf entrinnen.
„Doch... natürlich..."
„Natürlich was?" Ich verstärkte den Druck auf seine Hose mit dem Erfolg, dass sein Schwanz weiter anwuchs.
„Du bist sehr... sexy..."
„Bist du deshalb erregt?"
„Na ja, es gibt wohl keinen Mann, den der Anblick eben kalt gelassen hätte", wurde er mutiger.
Ich schlug mit der Hand auf die Ausbeulung, was ihn er mit einem Schmerzlaut quittierte.
„Und das gibt dir also das Recht mich anzugaffen und an mir aufzugeilen, du notgeiles Schwein!?!" Ich erhöhte den Druck.
„Nein, natürlich nicht", gab er sofort kleinlaut bei.
„Okay", erwiderte ich nach kurzer Überlegung, „ich denke, wir machen einen kleinen Deal. Nachdem du mich dabei beobachtet hast, wie ich es mir selbstmache ist es doch nur fair, wenn ich ...