1. Träume, Die Wahr Werden


    Datum: 11.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... und hatte die Dicke meines Unterarms -- an meiner Spalte an und schob ihn langsam hinein.
    
    Er flutschte spielend leicht hinein, als wäre er bereits erwartet worden. Ich fickte mich langsam mit dem Dildo und schaute mir mit unverhohlener Neugier zu. Sofort versteiften sich meine Nippel und wuchsen zu kleinen Türmen. Ich kurzer Dreh am Knopf und der Vibrator begann mit seiner stimulierenden Massage. Mhhmmmm... das war schön!
    
    Ich sah zwar noch meine langen, schlanken Beine im Spiegel, doch dafür hatte ich jetzt kein Interesse mehr. Vorsichtig, damit ich den elektrischen Freund nicht verliere stakste ich in mein Zimmer und legte mich aufs Bett.
    
    Die linke Hand knetet und zwirbelte ich meine Brüste und die Nippel, mit der rechten führte ich den summenden Helfer tief in meine triefende Muschi. Nein, ich rammte ihn förmlich in meine Fotze! Mit maximaler Leistung ihn in meiner Fotze hin und her stochernd erklomm ich die Leiter der Lust.
    
    Ich nahm außerhalb meines Zimmers nichts mehr wahr. Ein Fehler, wie sich bald herausstellen sollte!
    
    Stöhnend genoss ich die brummende Spitze auf meiner Klit oder den dicken Schaft tief in mir drin. Mit den Gedanken bei dem jungen Mann aus der Bahn erreichte ich meinen Höhepunkt. Ich schrie, keuchte und warf mich hin und her.
    
    Nur langsam klang mein Orgasmus ab und als ich die Augen öffnete sah ich einen dunklen Schatten im Flur. Verwundert riss ich die Augen auf!
    
    Erwischt!
    
    Da stand Georg und glotzte auf das faszinierende ...
    ... Schauspiel, das ich ihm bot. Ich Trottel lag auch genau so, dass ich ihm einen hervorragenden Bick zwischen meine Schenkel und auf meine nackte Muschi bot.
    
    Erschrocken schloss ich die Beine, doch ich hatte den Brummfreund vergessen, der sich bemerkbar machte und mich zwang die Schenkel wieder zu öffnen. Was sollte ich tun: den Vib herausreißen? Ihn anschreien, dass er sich verpissen solle?
    
    Der kleine Teufel in mir, der gelegentlich unvermutet ans Tageslicht kommt, übernahm jedoch gleich die Vormacht und ich tat etwas, was mir ansonsten im Leben nicht eingefallen wäre.
    
    Ich spreizte meine Schenkel so weit ich konnte, holte langsam den Vib aus meiner Muschi und führte ihn zu meinem Mund, wo ich begann ihn abzuschlecken. Mein Schleim war süßlich und roch intensiv nach Orgasmus. Die Schenkel ließ ich geöffnet, so dass der Freund meiner Mutter einen ungetrübten Blick auf meine Fotze hatte, die sich langsam wieder schloss.
    
    Wie festgenagelt stand er da und beobachtete mich. Ich sah die Ausbeulung, die in seiner Hose wuchs. Ich wusste, dass er einen ganz prächtigen Schwanz und zwei dicke Eier hatte. In seiner Freizeit lag er gern nackt auf dem Balkon um sich zu sonnen und so hatte ich schon das eine oder andere mal Gelegenheit gehabt ihn unten ohne zu sehen. Wenn er es meiner Mutter besorgt hatte ging er mit steifer Latte ins Bad und wusch sich, wie ich eines nachts -- natürlich rein zufällig! *grins* -- beobachten konnte.
    
    Erst als mein Orgasmus abgeklungen und der Vib ...
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