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Träume, Die Wahr Werden
Datum: 11.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... dir dabei zusehen darf, wie du es dir selbstmachst." „Du willst, dass ich hier vor dir wichs... ähhh... onaniere?" kam es ungläubig von ihm. „Das oder ich sage meiner Mutter, dass du Lüstling extra gekommen bis um mich flachzulegen! Dann ist aber Schluss mit lustig!" „Nein, bitte nicht", erwiderte Georg ängstlich. „Ob du es glaubst oder nicht aber ich liebe deine Mutter." „Dann solltest du wohl besser tun, was ich sage, wenn sie davon nichts erfahren soll", entgegnete ich scharf. Georg als Liebhaber Immer noch eher unterbewusst folgte er meinen Anweisungen. Seine Hände gingen zum Gürtel und öffneten ihn. Ich nahm die Hand von der Ausbeulung und wartete, bis er die Hose abgestreift hatte. Als ich das Zelt in seinem Slip sah musste ich unwillkürlich mit der Zunge über meine trockenen Lippen fahren. Verdammt, ich merkte, dass ich geil war! Das Masturbieren hatte nicht wirklich zur Entlastung beigetragen, sondern mich nur noch geiler gemacht. An meinem Studienort wäre ich bei einer solchen Gelegenheit ein paar Zimmer weiter gegangen und hätte mich von einem meiner Freunde ordentlich durchficken lassen... Hier stand mir nur der Freund meiner Mutter zur Verfügung! Als Georg den Slip abstreifte schoss sein steifer Schwanz hervor und wippte in meine Richtung zeigend gefährlich auf und ab. Unwillkürlich öffnete ich meine Schenkel und fingerte mich mit der linken Hand. Die rechte spielte mit meinen Titten. „Mache ich dich geil, wenn ich das ...
... mache?" Eine überflüssige Frage, denn mit weit aufgerissenen Augen glotzte Georg mich an. Seine Blicke glitten zwischen meinen Brüsten und meinem Schoß hin und her, während seine rechte Hand sich um seinen Schwanz schloss und ihn hektisch wichste. Stattdessen nickte er nur. Ich sah seine verzweifelten Bemühungen sich schnell einen abzuwichsen und mir damit zu entkommen. „Stopp!" Laut klang meine Stimme durch den Raum. Erschrocken starrte der Freund meiner Mutter mich an. „So geht das nicht! Du machst so schnell, das ich davon gar nichts mitbekomme!" Folgsam bemühte sich Georg nun etwas langsamer um seinen Schwanz. Die rote Eichel mit dem kleinen Schlitz faszinierte mich. Immer wenn sie auftauchte öffnete sich der kleine Schlitz. Unter der Eichel durchzogen dicken Adern den Liebespfahl und in dem schrumpeligen Hodensack hüpften die beiden Kugeln bei jeder Bewegung auf und ab. Ich konnte mir das nicht länger mit ansehen. In meiner Muschi schoss das Wasser zusammen, ebenso wie in meinem Mund. Ich legte meine linke Hand auf seine rechte und zog sie langsam von seinem Schwanz weg. Zuckend wippte mir sein Rohr entgegen. Ich nahm seine beiden Eier in die Hand und wog sie zärtlich. „Das... das dürfen wir nicht..." versuchte Georg einen letzten Versuch der Gegenwehr, doch er verstummte jaulend, als ich seine Hoden etwas fester umklammerte. „Es wird getan was ich will!" zischte ich. Dann verstummte ich, denn mit einer dicken Eichel im Mund kann man nicht mehr reden. Ich ...