Träume, Die Wahr Werden
Datum: 11.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... leckte und lutschte gierig an dieser verbotenen Frucht und nahm den salzig-herben Geschmack wahr. Meine rechte Hand nahm ich aus meinem Schoß und legte sie um den Schaft seines Bolzens.
Sein Atmen wurde lauter, röchelnder. Ich beobachtete seine Reaktionen genau. Die Liste der Kerle, die ich vernascht hatte war lang genug um zu erkennen, dass er bald soweit sein würde. Nun stellte sich die Frage, wie es weitergehen würde.
Ich war geil, soviel stand fest. Und der einzig fickbare Kerl in der Umgebung stand vor mir, mit heruntergelassener Hose und seinem Schwanz in meinem Mund.
Würde ich es bereuen? Vielleicht... Ich müsste es meiner Mutter beichten, denn wir hatten keine Geheimnisse voreinander. Würde sie es verstehen?
Ich musste Zeit gewinnen. Daher ließ ich von seiner Rute ab, lehnte mich zurück, spreizte die Beine und forderte: „Und jetzt revanchier dich und leck meine Muschi!"
Es war gemein, ich so kurz vor dem Kommen hängen... ähhhh... stehen zu lassen, doch ich brauchte mehr Zeit zum Nachdenken.
Was würde meine Mutter sagen? Würde sie ihn hinauswerfen, obwohl ich Schuld war? Konnte ich die Schuld auf ihn schieben? Klar, sie würde mir glauben, dass er mich erwischt und gezwungen hätte mit ihm zu ficken. Oder würde sie ein Auge zudrücken?
Besser, ich blies das ganze hier sofort ab, doch dafür war ich längst zu erregt. Und ich musste anerkennen, dass Georg es mir bisher gut besorgte. Seine Zunge war geschult und wusste was sie tat.
Verdammt! Er ...
... konnte richtig gut lecken! Kein Wunder, dass meine Mutter so auf ihn abfuhr.
Ob er auch so gut fickte wie er leckte? Es gab nur einen Weg das heraus zu finden!
„Mhmmm, das machst du gut", spornte ich ihn an. Und tatsächlich nahm er den Kopf hoch und lächelte mich kurz an, bevor er seinen Mund wieder auf meinen Schoß presste.
„Willst du mich ficken?"
Der Lover meiner Mutter zögerte nur kurz, dann sagte er: „ja, schon..."
„Aber?"
„Bist du sicher, dass du das willst?"
Georg stand langsam auf. Sein dicker, steifer Schwanz wippte vor ihm auf und ab. Er sah lecker aus! Die Eichel zeigte genau auf meine aus purer Vorfreude halbgeöffnete Muschi.
Ich nahm uns die Entscheidung ab.
„Komm!" Es war nur ein Wort. Ich nahm meine Schamlippen in beide Hände und zog sie auseinander. „Sie wartet auf dich! Komm, fick mich!"
Georg gab seinen Widerstand auf. In Nullkommanichts hatte er sich komplett ausgezogen. Er war nicht gerade ein Adonis aber er war auch nicht fett. Männer in seinem Alter sahen halt so aus! Leichter Bauchansatz, zurückgehendes Haar, dicke Eier!
Ich hatte schon viele von ihnen gesehen und mit einigen auch gefickt.
Er krabbelte zu mir aufs Bett und legte sich zwischen meine Beine. Ich nahm seinen Dicken und steuerte ihn zwischen meine Beine. Mit einem einzigen, langsamen Stoß rammte er mir seinen Prügel zur Gänze in meine feuchte Pussy.
Ich lehnte mich zurück, schloss die Augen. Und dann passierte etwas, womit ich nicht gerechnet hatte. Wie oft ...