Träume, Die Wahr Werden
Datum: 11.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... hatten die Kerle dann angefangen mich hart durchzuficken, zu rammeln, wenn sie endlich drin waren. Nicht so Georg!
Er ließ es langsam angehen, rotierte sein Becken, stieß seinen Schwanz in jede Gegend meiner Fotze. Himmel! War das ein guter Stecher!
„Mhmmmm...", brummte ich, „... ja... gut! Mach weiter!"
Seine linke Hand griff meine linke Brust, walkte sie, spielte mit ihr, liebkoste sie, zwirbelte den Nippel, ohne im Mindesten mit seinen geilen Stößen aufzuhören. Ein Multifunktionsficker! Geil!
Sein Mund näherte sich und unsere Lippen berührten sich. Ich öffnete meinen Mund und ließ meine Zunge vorschnellen. Gierig saugte er sich daran fest. Die Wärme der Lust durchflutete meinen Körper.
„Georg, Georg!" dachte ich, „das hatte ich dir gar nicht zugetraut!"
Küssend fickten wir uns immer ungestümer. Nach meiner Einschätzung musste er eigentlich kurz vor dem Abgang stehen. Doch ich war noch nicht so weit!
Er merkte es auch, legte seine Arme um mich und drehte uns beide so herum, dass ich nun auf ihm lag. Dankbar nahm ich die Gelegenheit war, auf seinem Pfahl zu reiten. Dadurch bot ich ihm die Chance meine Titten zu ergreifen und sie abwechselnd in den Mund zu nehmen und zu liebkosen.
Immer schärfer wurde mein Ritt, immer größer meine Erregung. Nun war ich es, die kurz vor dem Höhepunkt stand.
Ich wusste, was ich wollte. Also legte ich mich auf ihn und drehte uns zurück i die Missionarsstellung. Georg wusste, was ich wollte. Er begann mich ruhig und ...
... tief zu ficken, immer darauf bedacht, dass sein Schwanz meine empfindlichen Stellen in der Nähe des Kitzlers berührte.
„Mhmmm", brummte ich wieder. „Fick mich härter!"
Wunschgemäß steigerte er das Tempo. Sein dicker Schwanz durchpflügte meine Möse wie ein Dampfhammer. Unglaublich, über welche Ausdauer er verfügte! Tief und fest fickte er auf mich ein und meine Lust stieg in gleicher Geschwindigkeit an.
Ich war nur noch kurz von meinem Höhepunkt entfernt, als er sein Becken hochzog und den Winkel veränderte, mit dem er in mich stieß.
Ich sog scharf die Luft ein, als sein Rohr an meinen G-Punkt stieß.
„Ohhh... jaaaaaa!" Zu mehr war ich nicht in der Lage, denn nun folgte nur noch mein Japsen. Mit jedem Stoß stieg meine Lust weiter und es dauerte nur kurz, bis die Wellen endlich über mir zusammenschlugen. Wie ein Rammler hämmerte er sein Rohr in mich und ich gab ihm mich nur zu gerne hin.
Wimmernd erlebte drei bis vier eng aufeinanderfolgende Höhepunkte, bis er sich plötzlich aufsetzte und mir zu verstehen gab, dass ich mich umdrehen möge.
Ich war immer noch nicht Herr -- oder besser Frau -- meiner Sinne und folgte seiner Bitte umständlich.
Kaum hatte ich ihm mein Hinterteil angeboten, da setzte er seinen Schwanz auch schon an meine Fotze und schob ihn so tief es ging hinein. Es folgten Orgasmus Nummer fünf und sechs, als er plötzlich anfing zu zucken und er sich mit einem Schnaufen in mir ergoss.
Die wohlige Wärme seines Liebessaftes breitete sich in ...