Träume, Die Wahr Werden
Datum: 11.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... meinem Bauch aus und nach einigen weiteren Stößen war es dann um ihn geschehen. Er rollte sich auf die Seite und zog mich mit sich, bis wir in Löffelchenstellung nebeneinander lagen.
Unsere Atem gingen schwer und unsere Körper beruhigten sich nur langsam wieder.
Ein überraschendes Geständnis
Ich öffnete die Augen und sah in das Gesicht meiner Mutter, die in der Tür stand. Sie grinste.
SIE GRINSTE?
Ich traute meinen Augen nicht! Sie grinste und sagte mit ruhiger, leiser Stimme: „Nun ist es endlich soweit! Wie lange wartet Georg schon darauf mit dir zu ficken!"
„Was?" Mir verschlug es die Sprache.
„Komm, geh duschen! Danach trinken wir Kaffee, dann erzähle ich dir alles!" Mit diesen Worten verschwand meine Mutter von der Tür und ließ mich überrascht und verwirrt zurück.
Georg rührte sich hinter mir. Ich wandte mich an ihn: „Was hat das zu bedeuten?"
Er druckste herum. „Margot wird dir alles erklären." Dann stand er auf und ließ mich allein.
Immer noch verwirrt rappelte ich mich auf. Ich überlegte kurz, dann schüttelte ich den Kopf. Etwas anzuziehen war nicht nötig. Ich ging nackt wie ich war ins Bad, duschte, trocknete mich ab und kramte nur eine Shorts und ein T-Shirt aus meinem Rollkoffer, warf sie über und ging in die Küche.
Hier saß meine Mutter und sah mich ruhig an. Das war schlimmer als alles andere und ließ mich nervös auf dem Stuhl herumrutschen.
Sie lächelte mich an. „Ich kann mir denken, wie du dich jetzt fühlst! Schuldbewusst..." ...
... Ich konnte zur Bestätigung nur nicken. „... nervös... verwirrt." Wieder mein Nicken.
Sie seufzte kurz und sagte dann: „Schau, Schätzchen, ich bin eine alte Frau."
Ich wollte gerade ansetzen zu widersprechen, da hob sie die Hände und gebot mir so zu schweigen.
„Mit 48 Jahren gehörst du als Frau zum alten Eisen, glaub mir! Kein Mann nimmt dich mehr wegen deines in die Jahre gekommenen Körpers. Die Schlaffheit der Haut, die Schwerkraft, die deine Brüste hängen lässt... Du musst heute Glück haben, wenn dich ein Kerl so noch nimmt."
Sie schaute mich an und in ihren Augen lag Wehmut.
„Ich habe Martin geliebt." Martin war mein leiblicher Vater. „Genaugenommen liebe ich ihn immer noch. Aber dass er mich wegen diesem jungen Flittchen, das sich seine Sekretärin nennt, verlassen hat, verzeihe ich ihm nie!"
Einem inneren Impuls folgend nahm ich ihre beiden Hände, die auf dem Tisch lagen, in meine Hände und streichelte sie. Sie bedachte mich mit einem dankbaren Blick, dann fuhr sie fort.
„Ich dachte schon, ich müsste als alte Jungfer sterben, bis ich Georg traf. Er war unglaublich! Er bemühte sich um mich, machte mir Komplimente, machte mir den Hof..."
Tränchen kullerten aus ihren Augen.
„Ich liebe ihn, genau so wie ich Martin liebe. Und ich will ihn auf keinen Fall verlieren."
Ich begriff immer noch nicht, was das Ganze mit mir zu tun hatte, sollte es aber gleich erfahren.
Georg stieß zu uns und meine Mutter stand auf und stellte vor jeden von uns einen ...