1. In Hamburg - Teil 1


    Datum: 10.05.2020, Kategorien: Fetisch Reif

    ... rittlings auf mich, so dass mein Penis in Ihrer Scheide längs lag, ohne einzudringen. Sie bewegte das Becken vor und zurück und jedes mal, bei der Rückwärtsbewegung stieß mein Pint an ihre Klitoris. Was für ein irres Gefühl. Mit beiden Händen massierte ich ihre Brüste und meine Augen weideten sich an der Schönheit. Die Reizung war so intensiv, dass ich wohl auch nicht mehr lange werde brauchen, bis meine erste Erlösung naht. Einerseits waren ihre Labien so zart, so weich, dass sie sich wie ein Futteral anfühlten, andererseits war die Klit so standhaft, dass ich meinte, sie würde in meine Eichel dringen. Der Reiz wurde fast übermächtig. Dazu trug auch die fast überirdische Sinnlichkeit von Babs bei, die ein entrücktes Lächeln im Gesicht hatte, die Augen geschlossen und heftig atmend.
    
    Offensichtlich hatte auch Babs den Punkt ohne Rückkehr erreicht und gab sich ihren Gefühlen hin. Ich konnte und wollte nicht zurück stehen und ließ mich gehen. Leise konnte ich nicht mehr sein und ich musste mich zusammen reißen, um nicht das ganze Hotel auf uns aufmerksam zu machen. Heftigst spritzte meine Sahne in den Pariser. Babs sank auf meine Brust und meinte nach einiger Zeit des Wiederauftauchens: "Das war eine schöne Vorspeise. Lass und eine kleine Pause einlegen und dann überlegen, wie wir den Hauptgang gestalten wollen."
    
    Dieses Versprechen ließ mich in glücklicher Erwartung und mein kleiner Freund dachte auch nicht daran, sich zu entspannen.
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