1. In Hamburg - Teil 1


    Datum: 10.05.2020, Kategorien: Fetisch Reif

    ... mehr. Aufregend war es, diese Frau zu küssen. Voller Leidenschaft begegnete sie meinem Körper. Meine Güte... Die Frau war eine diplomierte Küsserin! Beim Küssen nutzt man gerne das Wort "verschmelzen". Hier passte es, als wenn das Wort für unseren Kuss geschaffen worden wäre. Die Lippen feierten eine vorweg genommene Vereinigung. Ihre Zunge, mal zart, zärtlich, dann wieder fordernd strich über meine Lippen und traf sich mit meiner Zunge zu einem wilden Reigen. Ganz behutsam wagte ich, meine Hand in Richtung Dekolleté zu schieben.
    
    Wie herrlich weich war die Haut und eine sanfte Rundung schmeichelte meiner Hand. Ich traute mich erst nicht, in den BH zu gleiten, wollte sie nicht verschrecken und mich damit einreihen in die Schar der Kerle, die ohne Rücksicht auf Respektverluste ihre Befriedigung suchen.
    
    Einige Zeit später wagte ich es dann doch! Ich glitt hinein, wo mich eine wundervolle Brustwarze empfing, deren Warzenhof sich zusammen gezogen hatte und die Brustwarze ahnte wohl schon, was ihr gleich passieren würde. Ein Vorgeschmack der Freuden wurde durch eine deutlich fühlbare Warzenerhärtung verkündet. Das Babs mir auf Augenhöhe begegnet merkte ich, als sie mir mein Hemd öffnete und ich ihre warme Hand auf meiner Brust fühlte. War das ein schönes Gefühl. Rache ist süß und diese, ihre Rache gefiel mir zusehends.
    
    "Mach mich mal frei..."hörte ich in einer Kusspause. Gerne kam ich dieser Aufforderung nach. Erst öffnete ich Knopf für Knopf, streichelte ihr dabei immer ...
    ... wieder über die noch vom BH bedeckte Brust, um dann den BH aufzuhaken. Das, so hatte ich es gelernt, geht mit einer Hand ganz gut. Noch die Träger abgestreift und Teile des Paradieses lag vor mir. Wie zwei Parabeln bildete die Brust einen schönen Bogen. Ich kann nicht sagen, welche der Brüste schöner war. Zarte, blaue Adern zogen ihre Linien und die Warzen waren beide ohne Stimulation wunderbar erigiert. Fast ohne mein Zutun streichelten nun meine Hände die Brüste, abwechselnd links und rechts, damit sich keine Brust zurück gesetzt fühlt. Kneten der ganzen Brust und leichtes Zupfen an den Warzen ließen ein leises, wohliges Stöhnen hörbar werden. Das tiefe Gefühl von Zärtlichkeit vertiefte sich von Minute zu Minute. Was war mit mir los? Ich kannte mich nicht mehr wieder. Hatte ich mich verliebt? Meine Hormone spielten jedenfalls verrückt. Ich wollte diese junge, sportliche Frau nur glücklich machen.
    
    In meinem Mund und an meiner Wange spürte ich, dass sich der Atem von Babs beschleunigte. Offensichtlich gefiel ihr meine "Behandlung" sehr.
    
    Ich merkte plötzlich, wie sich eine Hand auf meine Hose legte. Mein Penis war wegen der erotischen Atmosphäre ohnehin zum Bersten mit Blut angefüllt. Ich war so geil wie lange nicht mehr.
    
    Babs stand auf und meinte: "Die Kleidung ist für diesen Anlass unpassend!" Sofort merkte ich, was sie damit meinte. Sie stand auf und streifte sich Leggings, Slip und Strümpfe in wenigen Handbewegungen ab. Da stand sie nun vor mir, diese Traumfrau... ...
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