1. Meine Zeit in Kolumbien 1.00


    Datum: 10.05.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... Schwanz in meine Grotte zu bekommen!", flüsterte sie.
    
    Ich legte mich hinter ihren erregenden Körper, drückte meine Eichel an ihre Lustspalte, fühlte ihre Hand, die meinen Schwengel umschießt, die Spitze an ihre Öffnung lenkt. Marthe hob den oberen Schenkel etwas an, führte meine Flöte an ihre nun etwas geöffnete Grotte, wartete bis ich von selbst meine Lenden nach vorn stieß, bevor sie ihre Schenkel wieder schloss, um meinen Schwanz in ihrer Grotte einzuklemmen.
    
    „Komm, gib's mir!", keuchte sie, drückte mir ihre Votze auf meinen Schwanz. Sie griff eine meiner Hände, lenkte sie an ihre linke Titte. Meine andere Hand kroch unter ihr hindurch, nahm sich die andere Brust.
    
    Mit langsamen tiefen Stößen fickte ich sie in ihre enge, junge Pussy, während meine Finger ihre prallen Brüste massierten. Sie half nach Kräften mit, drückte mir stöhnend ihre Muschi entgegen wenn ich meinen Riemen in ihr Fickloch presste.
    
    „Ahh, so ist es gut!", keuchte sie, „Fick mich schneller jetzt! Ramm' deinen Schwengel tief und hart in mich 'rein!"
    
    Weil ihr Becken unkontrolliert zu zucken anfing, nahm ich meine linke Hand von ihrer erregten Melone, krallte sie in ihren Schritt um meine Fickbewegungen besser mit ihren koordinieren zu können. Hart stieß ich wieder und wieder in ihre enge geile Votze, spürte ihre prallen, schweißfeuchten Pobacken, merkte wie ihre Votzenmuskeln kontraktierten. Schreiend kam sie zum Orgasmus während mein Schwanz erst langsam zu Hochform auflief.
    
    Schwer ...
    ... atmend sank sie in sich zusammen, während ich mich in jugendlichem Männerstolz freute, dass ich noch nicht gekommen war. Ich merkte aber auch, dass einige wenige Bewegungen in ihrem engen Löchlein ausreichen würden um meinen Schwanz zum Abspritzen zu bringen.
    
    „Hey, Michael, wenn ich früher gewusst hätte, dass du so gut fickst... Schade dass du morgen fährst. Aber deine letzte Sahne in Deutschland wirst du bei mir lassen!", kicherte sie, legte sich auf den Rücken.
    
    „Knie dich über mich! Deine Beine rechts und links von meinem Kopf!", befahl sie. Ich tat es, wollte in dem Moment nichts als befriedigt werden. Meine Eier baumelten über ihrem Gesicht, mein Schwanz stand horizontal über ihren Brüsten, meine Hände stützte ich rechts und links ihrer Hüften.
    
    „Na komm schon tiefer!", flüsterte sie mit abermals erregter Stimme. Ich spreizte meine Schenkel, so dass mein Gehänge ihre Lippen berührte, beugte mich etwas vor, um meine Eichel in die Furche ihrer Titten zu legen. Zuerst saugten ihre vollen Lippen einen meiner Hoden ein. Dann spürte ich, wie sie ihre Euter zusammendrückte, meinen Schwengel dazwischen einklemmte.
    
    Da Marthe mein Ei in ihrem Mund gefangen hielt, konnte ich keine allzu großen Fickbewegungen machen ohne Schmerzen zu empfinden. Aber die kleinen Bewegungen, die sie mir zwischen ihren schweißnassen, weichen Melonen erlaubte, reichten aus, um mich permanent nahe an einem Orgasmus zu halten. Doch das Ziehen das ich in meinen Hoden empfand, wenn ich endlich meinen ...
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