1. Meine Zeit in Kolumbien 1.00


    Datum: 10.05.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... niemand öffnete, vermutete ich ihn oben in der Wohnung seiner Eltern. Die waren in Urlaub und er und seine Schwester hüteten das Haus. Ich ließ mein Gepäck stehen und begann einen Rundgang um das Gebäude. Die Terrassentür stand einen Spalt weit offen und ich betrat durch sie das Wohnzimmer. Aus dem angrenzenden Raum, in dem der Fernsehapparat stand, hörte ich Geräusche. Um Ralf zu überraschen schlich ich mich leise an die die halboffene Tür heran.
    
    Ich schaute hindurch und zu meiner Überraschung sah ich nicht ihn, sondern seine jüngere Schwester Marthe. Sie saß mit dem Rücken zu mir in einem Ledersessel, ihre nackten Füße lagen auf dem Tisch. Sie sah fern und als ich auf den Schirm sah war ich wie elektrisiert: Dort pimperte ein junger Kerl gerade ein ebensolches Mädchen. Aus dem Lautsprecher klangen Stöhnen und Schreie, aber auch Marthe keuchte leise.
    
    Das kleine Ferkel, kicherte ich in mich hinein.
    
    Gleichzeitig spürte ich es zwischen meinen Beinen zucken. Die kleine süße Marthe, dachte ich, sitzt hier und schaut Pornos an. Ich versuchte mehr von Ihr zu sehen, aber die Lehne des Sessels verdeckte Ihren Körper.
    
    Auf dem Bildschirm wechselte die Szene. Nun spielte der Film in einem Büroraum, und ein Mann, der wohl der Chef war, besorgte es seiner Sekretärin. Die stand mit hochgeschobenem Mini vornübergebeugt vor den Schreibtisch, stützte sich auf der Platte ab, während er sie von hinten vögelte.
    
    Nun sah ich wie Marthe aufstand, sich in Art des Mädchens im Film ...
    ... hinter den Sessel stellte. Sie war splitternackt und obwohl ich sie schon oft im Bikini gesehen hatte, ließ ihr Anblick in dem Moment mein Herz schneller schlagen:
    
    Sie hatte lange, braune wellige Haare, die ihre Schultern umschmeichelten, ihre jungen Brüste waren sehr groß, prall und ein wenig birnenförmig. Ihre Brustwarzen waren blass und erhaben, ihre Zitzchen standen hart in der Mitte.
    
    Sie streckte mir ihren Po hin, die süßen runden Backen geöffnet, zwischen den Schenkeln drückte sich ihre Lustspalte hindurch. Ihr Vötzchen war mit dunklen, spärlichen Härchen bewachsen, die sich rechts und links der Spalte nur wenig kräuselten.
    
    Als ihr Finger langsam von vorn durch ihr Mös'chen streichelte hielt ich es nicht mehr aus und öffnete meine Hose, holte meinen Schwengel aus der Boxershort um ihn langsam zu reiben.
    
    Sie drückte den Finger langsam in ihre glitzernde Lustgrotte, schaute weiter dem Treiben auf dem Bildschirm zu. Ihre Brüste baumelten bei jedem Stoß des Fingers in ihre Grotte. Sie keuchte leise, dann hörte ich sie flüstern: „Jaaa, fick sie, stoß sie tief in ihr Löchlein...". Der Kerl im Film schien es gehört zu haben, umfasste die Hüften des Mädchens und stieß sie mit langen kraftvollen Stößen.
    
    Nun holte Marte einen dicken, groben Pullover nach oben, der neben dem Sessel auf dem Boden lag. Sie breitete ihn sorgfältig auf der Lehne des Sitzes aus, zog ihn glatt. Offensichtlich hatte sie sich das schon zurechtgelegt, immerhin hatten wir Sommer und weit über 20 ...
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