1. Meine Zeit in Kolumbien 1.00


    Datum: 10.05.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... Atem.
    
    Ich lächle, meinen Speer immer noch in ihrem hinteren Loch: „Scheint ja wirklich etwas dran zu sein an einem Anal-Orgasmus! Wie fühlt sich so ein Schwanz im Arsch denn an?"
    
    „Das wirst du gleich merken!", sagt Corinna, bevor Marianne antworten kann. „Wie meinst du das?", frage ich erschrocken zurück.
    
    Corinna zieht ihren Umschnalldildo glitzernd aus Mariannes Votze: „Ich will meinen Plastikriemen auch in ein Poloch stecken,", grinst sie, „und da du ja Mariannes Arschlöchlein besetzt hältst...". „Du willst doch nicht....?" keuche ich. „Doch, genau das will ich.", grinst sie, „Ich werde dir den Arsch ficken während du den Darm meinem süßen Freundin einsamst. Du wolltest doch wissen, wie sich ein Arschfick anfühlt, oder?"
    
    Damit kniet sie sich hinter mich und gießt etwas Öl in meine Pokimme. „Komm schon, hab dich nicht so!"
    
    Ich protestiere, aber Corinna drückt ihre Plastikeichel gegen mein Poloch, öffnet es langsam, dringt in meinen Arsch ein. Das ungewohnte Gefühl weicht einer wilden Geilheit, die Mischung aus beherrschen und beherrscht werden lässt das Sperma in meinen Eiern kochen. Ich kralle meine Hände in Mariannes baumelnde Euter und beginne wieder in langen Hüben in ihr Arschloch zu ficken. Immer wenn ich meinen geschwollenen Riemen aus ihrem Anus ziehe, dringt Corinnas Umschnalldildo um so tiefer in meinen Po ein, während nur noch die Plastikeichel in meiner Rosette steckt wenn ich meinen Schwanz tief in Mariannes Innerstem versenke.
    
    Corinna ...
    ... greift an meine Eier, walkt sie hart. „Und so fühlt es sich für Marianne an, wenn du in ihren Arsch spritzt!", keucht sie dabei. Erst verstehe ich nicht, dann erinnere ich mich an den Katheder in ihrem Pisslöchlein der zu einer Öffnung in der Eichel des Kunstriemens führt.
    
    Uns schon spüre ich auch, wie es in meinen Darm spritzt. „Du geile versaute Stute!", schrie ich in vollster Erregung, „Du pisst mir wirklich ins Arschloch! Ahhh, ist das geil, ist das verrückt!".
    
    Noch immer spritzt es in meinen Darm, und das Gefühl lässt mich schnell auf einen Orgasmus zutreiben. Corinna wie auch ich erhöhen unseren Ficktakt. Marianne reibt sich mit zwei Fingern die Klit und ihr Keuchen deutet an, dass sich auch ihr Orgasmus nähert. Nach zwei weiteren tiefen Stößen in ihr Arschloch kommt sie schreiend zum zweiten Mal, während sich im selben Moment meine Eier zusammenziehen und ich ihr den Darm mit Sperma überschwemme.
    
    Auch Corinna haben die Bewegungen ihres Innendildos zum Orgasmus getrieben und mit zuckenden Gliedern und lauten Schreien kosten wir unsere Klimax aus.
    
    Dieses gemeinsame Erlebnis versüßte uns den Abschied. Einige Stunden später küsste ich Marianne ein letztes Mal, Corinna war schon früher aufgebrochen. Ralf Zuschauen
    
    Mein Freund Ralf wollte mich am nächsten Morgen zum Flughafen nach Frankfurt fahren. ich stand mit meinem kompletten Gepäck vor der Tür seiner Souterrainwohnung. Er wohnte bei seinen Eltern, die ihm den Keller ausgebaut hatten.
    
    Als auf mein Klingeln ...
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